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8054 Hitzendorf - Steiermark
Zaubern kann man lernen, denn auch für Kinder gibt es magische Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern und aus Aberglauben Wissenschaft machen.
Nicht nur für Harry, Ron und Hermine, auch für “ganz normale“ Schüler gibt es eine Menge magischer Hilfsmittel, die den (Schul-) Alltag wesentlich erleichtern!
Theoretisches für die Großen:
Die Zauberwelt der Kinder
Alle Psychologen sind sich darüber einig: Magisches Denken ist bei Kindern ganz ursprünglich und natürlich. Kinder kreieren sich ihre eigene Vorstellungswelt, die für sie so lange Realität bleibt, solange es keine anderen Vorstellungen oder Vereinbarungen gibt. Erwachsene nennen diesen Umgang mit der ganz persönlichen Wirklichkeit “Spielen“. Der Fehlschluss, den viele “große Leute“ aus dieser Tatsache ziehen: sie nehmen diese spezielle Fähigkeit der Kinder nicht besonders ernst. Und schließlich hören die lieben Kleinen im Laufe des Heranwachsens damit auf, aus leeren Kannen eingebildeten Kakao auszuschenken und in dunklen Zimmerecken wilde Tiere zu vermuten. Sie lernen, “richtig“ zu funktionieren. Sie eignen sich jene Informationen an, die in ihrem Umfeld für wichtig gehalten werden und übernehmen eine Haltung, die dem logisch-analytischen Verständnis eine weitaus größere Zuverlässigkeit zubilligt als der intuitiven Wahrnehmung. Kurzum - mit hoher Wahrscheinlichkeit werden sie die Erwartung jener Gesellschaft erfüllen, in der sie leben, und deren Werte und Weltsicht zu ihren eigenen machen. Fantasie und Mitgefühl, Selbstbewusstsein und Spiritualität, Verbundenheit mit anderen Wesen spielen keine Rolle mehr - weder in der Gesellschaft, noch in der Schule, oft sogar nicht einmal in der Familie.
In der Klasse meines Sohnes gab es ein Mädchen, das Tag und Nacht lernte und natürlich Klassenbeste war. Noch als 15-Jährige reagierte sie auf jede Note, die kein Einser war, mit einem Weinkrampf. In ihrem Leben gab es nichts Wichtiges außer Schule und Lernen - keine Parties, keine erste Liebe, keine Lust an körperlicher Bewegung im Sport oder beim Tanzen, keinen Spaß, nichts “Unvernünftiges“. Ein einsames, leistungsorientiertes Wesen in meiner Wahrnehmung. Aber für viele andere Eltern ein Vorbild für ihre manchmal renitenten, pubertierenden Kinder, die so viel Anderes mehr interessierte, als die nächste Schularbeit. Was hätten sie nur dafür gegeben, wenn ihre Sprösslinge auch so pflegeleicht gewesen wären…!
Vom Aberglauben zur Wissenschaft
Was hat das alles nun mit Magie zu tun? Sehr viel, wenn man diesen Begriff frei von allen Missverständnissen und Verteufelungen der letzten Jahrhunderte betrachtet. Magie war einmal so etwas wie Wissenschaft, allerdings eine, die sich vordringlich mit den nicht sicht- und messbaren Bereichen beschäftigt. Magier waren Naturforscher, die aus ihren Beobachtungen Gesetzmäßigkeiten ableiteten, die empirisch erfassten, was in der Welt wirksam ist. Sie wussten, dass es mehr gibt, als wir mit unseren äußeren Sinnen und mit Messgeräten feststellen und untersuchen können.
Im Zeitalter der Aufklärung aber begann man damit, vieles, was sich nicht materiell definieren ließ und für dessen Wirkungsweise es keine plausible Erklärung gab, für Aberglauben oder zumindest für dubios und unwissenschaftlich zu halten. Tatsache ist aber auch, dass es bis zum heutigen Tage Inhalt von Forschung ist, neue Zusammenhänge herauszufinden. Und die Ergebnisse solcher Forschungen erklären oft logisch, was etwa aufgrund zu plumper Untersuchungsmethoden bisher nicht nachweisbar war. Allein während der letzten paar Jahrzehnte hat eine Unzahl von Erklärungsmodellen und Experimenten bisher Unwissenschaftliches durchschaubar und anerkannt gemacht. Es gibt keinen einzigen, beliebig kleinen Teilbereich der Wissenschaften, zu dem bis heute die letztgültige Erkenntnis, die einzige und unanfechtbare “Wahrheit“ gefunden worden wäre. Ganz im Gegenteil: die Halbwertszeit wissenschaftlicher Erkenntnisse liegt heute bei 2-3 Jahren! Und fast alle naturwissenschaftlichen Leistungen, für die heute Nobelpreise verliehen werden, sind in 5 Jahren bereits überholt und obsolet!
Unsichtbare Kräfte
Die Naturwissenschaften, allen voran die Physik, lassen sich heute zunehmend auf Phänomene ein, die sich sogar den diffizilsten Messmethoden entziehen. Sogar das Numinose, die Welt der Gedanken und Vorstellungen, wird als wirksam akzeptiert. Der Wiener Experimentalphysiker Prof. Anton Zeilinger etwa zog aus seinen jüngsten Versuchen die Schlussfolgerung, dass es so etwas wie eindeutig definierte materielle Teilchen gar nicht gibt, solange sie nicht beobachtet werden, solange also kein Bewusstsein mit ihnen interagiert. Das heißt im Klartext: So etwas wie objektive Wirklichkeit gibt es gar nicht! Jedenfalls nicht aus der Sicht der Quantenmechanik. Der Beobachter ist Teil des Experiments und beeinflusst jedes Ergebnis.
Immer mehr Wissenschaftler beschäftigen sich bereits mit den Auswirkungen der Gedanken und Vorstellungen auf die materielle Welt, z.B. Ulrich Warnke, ein Biophysiker an der Universität Saarbrücken; oder Masaru Emoto mit seinen Untersuchungen an Wasserkristallen, die im übrigen inzwischen von Prof. Bernd Kröplin, dem Ordinarius für Statik und Dynamik der Raumfahrtkonstruktion an der TU Stuttgart bestätigt wurden. Letztere haben nachgewiesen, dass Wasser ein Informationsträger ist und seine Molekularstruktur sich wandelt, je nachdem welcher Information (geschriebene und gesprochene Worte, Gedanken, Musik) es ausgesetzt wird.
Und auch das hat mit meinem Thema zu tun. Schließlich besteht der erwachsene Mensch zu 70% aus Wasser und Neugeborene sogar zu 97%. Schulkinder bewegen sich irgendwo dazwischen, sie sind auf jeden Fall in hohem Maß durch die ihnen übermittelte Information, die Denkmuster ihrer Bezugspersonen auch materiell determiniert. Könnten wir da nicht schon behaupten, dass die Magie, also der bewusste Umgang mit dem Immateriellen, mit Gedanken, Gefühlen und Vorstellungen, bereits wieder zur Wissenschaft geworden ist?
Magischer Alltag
Mir behagt an dieser Entwicklung besonders, dass sich die Kluft zwischen Wissen und Weisheit, zwischen den Lehren der alten Magier und Schamanen und der modernen Wissenschaft mehr und mehr schließt. Dadurch nimmt auch der Respekt gegenüber dem Alten Wissen verschiedener Stammeskulturen zu - und die Angst vor dem Geheimnisvollen ab. Wir können also vorgehen, wie es uns sowohl Schamanen als auch empirische Forscher empfehlen, und uns auch auf Unbekanntes einlassen, wenn es uns vernünftig und brauchbar vorkommt und von jemandem vermittelt wird, den wir für vertrauenswürdig halten. Dabei machen wir möglicherweise Erfahrungen, die uns auch weiterhin nützen. Im Kleinen wie im Großen. Im Alltäglichen wie im Besonderen. Dabei geht es allerdings nicht darum, die Wirkung einer bestimmten Technik zu “beweisen“. Gegenstände und Prozeduren sind an sich neutral, sie sind das, was wir aus ihnen machen. Sie haben genau so viel Kraft, wie wir ihnen zuschreiben.
Natürlich bieten uns Mutter Erde oder Vater Kosmos bestimmte Energieformen an. Und selbstverständlich können uns bestimmte Plätze, bestimmte Steine und Pflanzen oder bestimmte Zeitqualitäten (Vollmondnacht, Sonnenwende) unterstützen. Aber der entscheidende Faktor existiert in uns selbst, in unserem Bewusstsein. Konstruktive Vorstellungen, Vertrauen und Zuversicht stärken unsere Unternehmungen, Zweifel und Misstrauen schwächen uns. Wir können niemals ein Ziel, Erfolg oder gute Noten erreichen, wenn wir uns das nicht vorstellen können.
Wobei uns auch die Vorstellungen unserer Mitmenschen nicht ganz kalt lassen - vor allem, wenn uns die betreffenden Personen wichtig sind, entweder weil wir sie lieb haben oder weil sie für uns Autoritäten sind. Wenn also Eltern oder Lehrer Kindern helfen wollen, müssen sie ihnen auch zutrauen, das erforderliche Pensum gut zu bewältigen, eine verpatzte Schularbeit auszubügeln, die Wissenslücken in den jeweiligen Fächern schließen zu können. Das ist mindestens ebenso wichtig wie das Weitergeben von wertvollen Informationen.
Auch wenn die folgenden Methoden fürs Erste mehr spielerisch als bierernst wirken - sie funktionieren! Das haben mir schon viele Schüler und Studenten bestätigt.
Praktisches für Schüler
Prüfungsangst, Blackout bei Schularbeiten (obwohl du gelernt hast):
Wenn ich junge Leute frage, was sie denn tun werden, nachdem sie gut durchgekommen sind, ernte ich immer wieder den gleichen verständnislosen Blick. Die meisten haben bereits Stunden damit verbracht, sich auszumalen, was alles schief gehen kann - aber keiner hat sich nur fünf Minuten lang den erwünschten, erfreulichen Ausgang vorgestellt. Also ist das der erste Schritt:
• Stell dir vor, du bekommst die Schularbeit mit einer positiven Note zurück - sagen wir, mit einem Dreier. Was tust du? Wen rufst du an? Wer freut sich mit dir? Was gönnst du dir zur Belohnung? Sinnlich, detailreich, konkret. Dein Unbewusstes muss gute Gründe, eine starke Motivation haben, die Angst loszulassen und sich mit aller Kraft auf den Erfolg einzustellen.
• Die alte Methode mit dem Buch unter dem Kopfkissen bewährt sich durchaus. Stell dir dabei vor, dass sich beim Schlafen alle benötigten Informationen in deinen mentalen Speicher bewegen - via Datentransfer oder wie auch immer. Ich habe einmal miterlebt, dass ein peruanischer Schamane von einem amerikanischen Ethnologen dessen neuestes Buch überreicht bekommen hat. Der Schamane sprach nur Spanisch und Quechua, das Buch war aber in Englisch verfasst. Nach einer Nacht mit dem Buch unterm Kissen konnte der Schamane über den Inhalt des Buches diskutieren. Beeindruckend!
• Während oder unmittelbar vor der Prüfung stell dir jemanden vor, der das fragliche Fach meisterlich beherrscht. Jemanden, der sich wirklich gut auskennt. Das kann auch Jane Rowling, die Autorin der Harry Potter-Bücher, oder Albert Einstein sein… oder Onkel Hans oder die große Schwester… Und diese Person setzt du jetzt neben oder hinter dich (Volksschülern empfehle ich oft, sich der betreffenden Person auf den Schoß zu setzen). Dann verbindest du dich mit ihm oder ihr - das heißt, du vereinbarst, dass du alle nötigen Informationen bekommst und auf eventuelle Fehler hingewiesen wirst. Entweder zupft dich dieser Jemand am T-Shirt oder sagt dir etwas ins Ohr oder oder oder…
• Auch alle Glückssteine und Talismane, alle Plüschtiere oder Plastikschweinchen sind nützlich. Nimm den entsprechenden Gegenstand zwischen die Hände und sag ihm (wie einem freundlichen “Mitarbeiter“), was er für dich tun soll.
Konflikte, Streit und andere heikle Situationen:
• Angenommen, du hattest mit deiner Freundin Streit, und nun kann sich keine von euch entschließen, den ersten Schritt zur Versöhnung zu tun. Dann sag deinem Unbewussten, es soll dich zum richtigen Zeitpunkt wecken - nämlich dann, wenn deine Freundin bereit ist, dir “zuzuhören“. Und wenn du dann plötzlich mitten in der Nacht aufwachst, erklärst du ihr, wie leid dir die ganze Geschichte tut, wie wichtig sie dir ist, und wie froh du über eure Freundschaft bist. Am nächsten Tag wird sie dir freundlich begegnen, ihr werdet euch wieder gut verstehen. Wohlgemerkt, das funktioniert nur mit erfreulichen Botschaften! Unangenehme kommen nicht durch. Jeder Mensch hat ein natürliches Filtersystem in seinem Unbewussten, das ihn vor unguten Mitteilungen und Absichten schützt.
• Du kannst dir auch vorstellen, dass deine Freundin im Abstand von zwei Metern vor dir steht. Dann visualisiere eine Verbindung vom Nabel deiner Freundin zu deinem eigenen. Wie sieht diese Verbindung aus? Vielleicht wie ein Draht oder eine verknotete Schnur? Egal, welches Bild in deinem Kopf aufgetaucht ist - mach etwas daraus, was dir gut gefällt: eine Brücke, einen Regenbogen, eine hübsche Kette, ein buntes Band …
• Wenn du in einer Klasse neu bist und gerne mehr Kontakt zu deinen neuen Mitschülern hättest, stell dir vor, heute ist der Tag X und du bist längst gut integriert. Was sagst du zu deinen Kollegen, und was sagen sie zu dir? Zeig ihnen, dass du froh bist, in dieser Klassengemeinschaft zu sein.
• Du fühlst dich von einem Lehrer ungerecht behandelt? Dann hör auf, dich über ihn aufzuregen und zu beschweren. Negative Äußerungen und Gedanken sind nur Energie in die falsche Richtung, sie verschärfen den Konflikt und verbessern deine Situation keineswegs. Sie tragen nur dazu bei, dass du dich wirklich beschissen fühlst und dich selber schwächst. Stell dir lieber vor, der Lehrer kommt am nächsten Tag zu dir und will mit dir reden. Er sagt, er habe nochmals nachgedacht und werde das Gefühl nicht los, dass es ein Missverständnis gegeben habe. Vielleicht entschuldigt er sich sogar. (Das soll es geben! Lehrer sind Menschen mit Stärken und Schwächen, wie alle anderen auch.) Was für Lehrer gilt, gilt auch für Schüler: Sooft wir uns vorstellen, dass der Andere etwas gut macht, unterstützen wir die Entwicklung zum Positiven. In uns selbst und in den Anderen.
• Eine weitere Variante besteht darin, sich die andere Person wieder in einem gewissen Abstand stehend vorzustellen - und nun ziehe gedanklich Achterschleifen aus farbigem Licht (Lieblingsfarbe!), so dass du selbst eine Schleife für dich und der Andere eine eigene für sich hat. So hat jeder seinen Raum, beide sind aber in einer harmonischen Vorstellung miteinander verbunden.
Unwohlbefinden, welcher Art auch immer:
• Besorge dir eine Reihe verschiedenfarbiger Stoffe in klaren Farben: rot, orange, gelb, grün, blau, violett. (z.B. Bastelfilz, ca. im Format eines großen Schulheftes). Und nun experimentiere damit. Setz dich auf das Stoffstück, das dich im Moment am meisten anzieht. Überprüfe, ob du dich auf verschiedenen Farben unterschiedlich fühlst. Die Zigeuner hatten früher in ihren Wägen eine Ecke violett ausgemalt. Wann auch immer sich jemand unruhig oder “unrund“ gefühlt hat, zog er sich für einige Zeit in diese Ecke zurück.
• Mach aus alltäglichen Vorgängen magische Handlungen. Stell dir z.B. beim Händewaschen oder unter der Dusche vor, dass das Wasser nun alles wegspült, was dich belastet und stört . (Das geht übrigens auch am Klo!)
• Oder du nimmst ein Glas Wasser, und stellst es auf deine linke Handfläche. Die rechte Hand lege darüber. Und nun stell dir vor, dass aus deiner rechten Hand genau jene Kraft ins Wasser hineinfließt, die du dir am meisten wünschst: Ruhe, Selbstsicherheit, Leichtigkeit, Ausdauer… Dann trink das Wasser. (Das kann man auch für jemand anderen machen, z.B. Mütter für Kinder, Lehrer für Kollegen etc.!)
• Leg beide Hände auf deinen Bauch, und stell dir vor, dass sich darin eine wunderbar leuchtende Sonne befindet. Spür ihre Wärme und Kraft, spür, wie ihre Strahlen dein ganzes Inneres ausfüllen und kräftigen.
• Geheimtipp PIKO-PIKO: Wenn du aufgeregt bist (egal ob vor einer Schularbeit oder vor einem Rendezvous), kannst du dich mit PIKO-PIKO, einer Atemtechnik der hawaiianischen Schamanen, ganz leicht wieder beruhigen. Das funktioniert so: Atme ein und spüre gleichzeitig in den obersten Punkt deines Kopfes hinein, dann atme aus und wandere dabei mit deiner Aufmerksamkeit in den Nabel. Beliebig oft wiederholen, wirkt sofort!
• Vermeide grundsätzlich alle unfreundlichen Gedanken und Äußerungen, dich selbst betreffend. Sag nie “Ich bin blöd“ oder “…unfähig“ oder “…hässlich“. Sag nie, dass du irgendetwas sicher nicht schaffen wirst, dass sich etwas nicht ausgehen oder nicht gelingen wird!!! Hörst du - niiiieeeemals!!! Das ist nämlich die schlimmste und wirksamste Schwarze Magie überhaupt. Mit solchen Äußerungen kann man sich selbst mehr schaden, als irgend jemand Anderer es könnte! Wann auch immer du dich dabei ertappst, wann auch immer dir auffällt, dass du gerade etwas formuliert hast, was du eigentlich gar nicht willst - korrigiere es sofort! Denk gleich an etwas, was dir an dir selbst gefällt, an etwas, was dir bisher gut gelungen ist, und an all das, was sich für dich wirklich angenehm anfühlt. Zum Beispiel an ein halbwegs gutes Zeugnis… Immerhin erleichtert das den Schulalltag und entspannt auch die restlichen Familienmitglieder.
Das waren nur ein paar Möglichkeiten, die dir in deinem Alltag weiterhelfen können. Aber es gilt in jedem Fall: “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“ (Erich Kästner)
In diesem Sinn - keep cool!
Autorin. Eva Ulmer-Janes
Jg. 1948, arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit verschiedenen Schamanen in Peru, Brasilien, Guetamala, Tibet, Bhutan und Hawai´i, ist autorisierte HUNA-Lehrerin, heute hauptberuflich und erfolgreich in Wien als “Großstadtschamanin“ tätig. Seit 2003 leitet sie außerdem das Seminarzentrum KONTIKI.
Kontakt: www.huna.at oder www.kontiki.at
Weitere Infos: www.wege.at
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