Die Gesundheits-Methode der Zukunft! Jeder Mensch kann sich zur besten Version seiner selbst hin entwickeln!
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In der Krebstherapie und in der Therapie von chronischen Erkrankungen sind dringend neue Behandlungsansätze und Lösungen gefordert. Schon Pfarrer Kneipp führte den Weg zur Gesundheit auf fünf einfache Säulen zurück: Ordnungstherapie, Bewegungstherapie, Hydrotherapie, Phytotherapie und Ernährungstherapie. Eine gesunde Lebenseinstellung führt zu gesunden Körper, Geist und Seele.
Maßnahmen zur Vorbeugung und Therapie chronischer Erkrankungen
Ein Mensch erfährt die Nachricht, dass er/ sie Krebs hat: Diese schlimme Neuigkeit trifft jeden erst einmal mit voller Wucht. Gleich baut sich in der Vorstellung der Gedanke auf: „Das ist das Ende!" Der zweite Gedanke: „Wie viel Zeit habe ich noch?" In den meisten Fällen wird der Mensch nun zum Opfer bzw. Patienten der nächsten Klinik, in die er überwiesen wird. Dort kann er/ sie sich glücklich schätzen, wenn sich der behandelnde Arzt Zeit nimmt, um die Situation verständlich zu machen. Doch spätestens jetzt läuft alles furchtbar schnell nach einem Plan, der für den Patienten gemacht wurde, jedoch ohne ihn nach seinen Vorstellungen zu fragen. Es liegt an jedem Betroffenen, wie der weitere Weg aussehen wird: Ziehen Sie nach Möglichkeit die Notbremse und geben Sie sich erst einmal ein paar Tage Bedenkzeit! (Voraussetzung dafür ist natürlich ein nicht lebensbedrohlicher Zustand, der ein sofortiges ärztliches Handeln erforderlich machen würde.)Ein Tumor braucht Jahre, um sich im Menschen zu entwickeln. Jetzt gilt es erst einmal heraus zu finden, welche Therapie für den Einzelnen die richtige ist. Fragen Sie, ob Ihr Hausarzt andere Behandlungsmöglichkeiten kennt. Wenn nicht, sprechen Sie mit Freunden, gehen Sie zu anderen Therapeuten oder rufen Sie Selbsthilfegruppen bzw. Beratungsstellen an.
Sie können auch direkt nach Kliniken schauen (z.B. im Internet), die ganzheitliche Behandlungen in ihrem Programm haben. Einige Beispiele: Gesellschaft für biologische Krebsabwehr (Heidelberg) Deutsche Gesellschaft für Alternative Medizin (Hannover) Zentrum für Dokumentation für Naturheilverfahren (Essen)Aktion für Biologische Medizin (Pforzheim) Bürger für Naturheilkunde (Göttingen) Waldthausen/Bionika Verlag (Ritterhude)Habichtswaldklinik (Kassel)Anthroposophische Kliniken in Deutschland und der Schweiz.In den meisten Fällen werden Sie auf eine Operation vielleicht nicht verzichten können. Bei der Nachbehandlung gibt es jedoch noch andere Möglichkeiten als Chemotherapie und Bestrahlung wie es so oft in den onkologischen Kliniken behauptet wird).Ein weiteres Missverständnis besteht in der Behauptung: „Wir haben den bösartigen Tumor entfernt, jetzt sind Sie wieder gesund." Diese Aussage lässt den Betroffenen in dem Glauben, seine „Arbeit" am Aufbau seiner Selbstheilungskraft und die konsequente Entgiftung seines Körpers wäre damit hinfällig. Dem ist jedoch nicht so.Es kann nicht sein, dass jemand, der krebskrank war, sein Leben nun in gewohnter Weise fortsetzt, denn damit bleibt er auf dem Weg, der ihn einst hat krank werden lassen.Es gab über Jahre sehr viele Gründe, weshalb der Tumor entstanden ist, also geben Sie Ihrem Körper die Chance, sich wieder zu regenerieren. Dazu sollte man Ihrem Organismus einige Hilfestellungen geben. Ursachen der Krebsentstehung:Die Vielfalt der Gründe, weshalb ein Mensch einen Tumor in seinem Körper entwickelt, ist unvorstellbar groß. Besonders aufgeschlossene Wissenschaftler und Therapeuten - außerhalb der Schulwissenschaften - erforschen eher im ganzheitlichen Sinne „die Natur der Krebszelle und die Logik der natürlichen Krebsheilung", wie vor kurzem in einem Bericht von Dr. Kremer in der Zeitschrift Raum und Zeit zu lesen war.
Dieser Bericht ist stellvertretend für alle namhaften Wissenschaftler, die bereits seit den 30iger Jahren darauf hingewiesen haben, dass der menschliche Organismus über vielfache Regulatoren zum Abwenden einer Krebserkrankung verfügt, jedoch bei dem rasanten Anstieg von vielen anderen unnatürlichen Stressoren in den letzten Jahrzehnten keine natürliche Antwort mehr geben kann (Gerson, Seeger, Kollath, Warburg, Pischinger, Hauss, Kneipp, Issels, Schauberger, Engler, um nur einige zu nennen).Diese unnatürlichen Stressoren haben eine chronische Überbelastung aller Stoffwechsel-Systeme, in jeder einzelnen Zelle, jedem Gewebe und Organ zur Folge. Es entstehen die ersten Symptome chronischer Erkrankungen (Gicht, Rheuma, Arthritis, Allergien, Bluthochdruck und andere). Am Ende bewirken Funktionseinschränkungen und Versorgungsstörungen Chaos in einem sonst geregelten Organismus. Jetzt beginnt die autonome Entwicklung von Krebszellen, die sich je nach Individuum und dem Ort der größten Belastung bzw. Schwäche ausprägt.Stressoren sind unter anderem: - Umweltgifte in Luft, Wasser und Boden - Elektrosmog aus unzähligen Handys, Elektrogeräten, Antennen und Satelliten, Militäranlagen und Telekommunikation - Hektik und Zwang durch von aussen festgelegte Verhaltensvorschriften (Trends, Mode, Werbung, sogenannte Jobs, Auslandsurlaub) und permanente Informationsflut, bei der Menschen nicht mehr differenzieren können, sondern nur noch konsumieren (Fernsehen, Internet, Radio) - Chemische, technische und genetische Manipulationen - die lebendige Lebensmittel in tote Nahrungsmittel verwandeln und damit die Versorgung der Zellen gefährden. - Reduzierte natürliche Lichtverhältnisse im Tag- und Nachtrhythmus mit stark eingeschränkter Bewegung an reiner Luft zur Erholung und zum Stess-Abbau - Impfen im Kindesalter gegen alle möglichen Kinderkrankheiten, statt eigenen Immunaufbau durch die Kinderkrankheiten selbst - Übermäßiger Konsum von Genussmitteln wie Alkohol, Süßigkeiten, Rauchen und Drogen - Massive Anhäufungen von Säuren, vor allem durch tierische Eiweiße wie Eier, Fleisch, Wurst, Käse, Geflügel und Milchprodukte - Austrocknen des Körpers durch falsche Flüssigkeitszufuhr — statt freies Quellwasser werden alle möglichen gezuckerten Limonaden und Wässer mit Kohlensäure getrunken; diese verbrauchen mehr Flüssigkeit zur Entsorgung als sie geben.Daher fehlt dem Organismus Wasser als Transportmedium und als Minerallieferant zum Entsäuern. Die daraus entstehenden Folgen sind fatal. - Ein weiteres großes Dilemma ist der Salzverbrauch in unseren Haushalten. Statt vollwertiges Stein- oder Kristallsalz nehmen wir täglich reichlich NaCl, ein chemisch verändertes Industrieprodukt zu uns.
Es besteht nur noch aus 2 Elementen, anstatt aus ca. 80 verschiedenen in den Ursalzen. Teilweise sind die Industriesalze versetzt mit Jod in anorganischer Form, das noch mehr Schaden anrichtet und in jedem Gewebe des Körpers Ablagerungen hinterläßt. - Schließlich bewirken die chemisch hergestellten Medikamente eine permanente Giftflut in unserem Körper. Sie greifen die Leber an und schwächen so unser wichtigstes Entgiftungsorgan. Dabei ist es traurig, dass nach der Einnahme der meisten von den Ärzten verschriebenen Medikamenten sich nichts an dem Krankheitszustand ändert, denn es ist nur das Symptom und nicht die Ursache bearbeitet worden.Meine eigenen Erfahrungen in der Behandlung von Patienten mit chronischen Erkrankungen bis hin zum Krebs:Als ich nach meiner Facharztprüfung für Anästhesie einen Freund um Rat bat mir zu sagen, wo ich endlich Basismedizin erlernen konnte, schickte er mich nach Mexico in die Klinik von Dr. Max Gerson. Das war der Beginn eines Abenteuers und hieß: Naturheilkunde pur.Am Anfang war die Klinik für mich nur ein schwacher Begriff alternativer Heilweisen, heute ist die Therapierichtung nach Gerson für mich einer der wichtigsten Pfeiler der Medizin. Seitdem begegnen mir immer wieder Menschen aus allen Wissenschaftszweigen, die es als wichtig erachten die Natur verstehen zu lernen und damit den Menschen einen Einblick in die Vielfalt ihrer eigenen Möglichkeiten zu verschaffen. Je mehr verschiedene Blickrichtungen wir einnehmen können, desto mehr wird auch in der naturheilkundlichen Medizin der gesamte Mensch in seinem Umfeld verstanden. Damit erleichtern wir Therapeuten den Patienten und uns die Suche nach den Störungen im Organismus, auf die wir dann mit nahezu unschädlichen bzw. giftfreien Behandlungsmög-lichkeiten antworten können.Eigene Erfahrungen mit naturheilkundlichen Behandlungformen1. Zu Beginn der Behandlung findet ein eingehendes Gespräch statt. Der Patient informiert mich so gut es geht über sein Leben, gibt mir Einblick in seine Krankheitsentstehung aus eigener Sicht und schließlich stelle ich gezielte Fragen aus meinem Erfahrungsbereich.Meistens finden sich schon hier Probleme in der täglichen Lebensführung, so dass gleich ein Basisprogramm mit dem Patienten ausgearbeitet wird, das er als Therapieplan mit nach Hause nehmen kann, um dort die ersten Schritte zur Genesung selbst in die Hand zu nehmen.
Dabei ist es vorerst egal, um welche Art einer Erkrankung es sich handelt.2. Die meisten Menschen trinken zu wenig Richtiges. Zwei Tassen Kaffee am Morgen, eine Tasse am Mittag nach dem Essen und 1-2 Tassen Tee am Abend. Dazwischen ab und zu einen Saft aus dem Supermarkt und am späten Abend Bier und/ oder Wein. Einige trinken eventuell zusätzlich Mineralwasser mit Kohlensäure. All diese Getränke sind aber keine freien Flüssigkeiten für Zellarbeit, Entgiftung und Alkalisierung in allen Geweben, sie sind nur eine weitere Belastung für unseren Organismus. Sie schaffen noch mehr Säuren in den Körper und schaffen es nicht, Zellgifte auszuschwemmen. Nur reines, unbehandeltes Quellwasser ohne Kohlensäure ist dazu in der Lage. Es ist lebendig, voller Energie, um die Stoffwechselaufgaben zu erfüllen und hat all die lebenswichtigen Mineralien und Spurenelemente in bioverfügbarer Form gelöst in sich (z.B. St.-Leonhardsquelle aus Stephanskirchen).3. Einige Menschen trinken große Mengen Wasser zum Essen. Dies ist in einigen Fällen problematisch, weil sie damit ihren Magensaft verdünnen, der in voller Konzentration die Eiweiße vorspalten soll. In verdünntem Milieu spalten sich die Eiweiße aber nicht gut und belasten den Dickdarm mit dieser Arbeit. Der wird überfordert und ändert seine bakterielle Zusammensetzung mit dem Ergebnis, dass nach einer Weile auch hier Probleme auftreten. Der Organismus ist ein Zusammenspiel aus Millionen von Funktionsabläufen, fein aufeinander abgestimmt. Mit unseren falschen Ernährungs- und Verhaltensmustern, ständigen chemischen und giftigen Überlastungen drängen wir ihn in permanente Ausnahmesituationen und überfordern so die vorhandenen Regulatoren. Das führt zu chronischen Erkrankungen und am Ende steht die Krebserkrankung.4. Fast-food, Fertiggerichte, Süßwaren und abgepacktes Brot sind nur leere Kalorienträger. In ihnen finden Sie kein Stückchen Lebendigkeit mehr. Selbst das überdüngte, genmanipulierte und gespritzte herkömmliche Gemüse und Obst lebt nicht mehr. Womit wollen Sie dann überleben? Der Körper holt sich anfangs aus seinen Speicherstätten wie Knochen, Gewebe und Körperflüssigkeiten seine Nährstoffe, später signalisiert er direkt nach einer „leeren" Mahlzeit sofort wieder Hunger in der Hoffnung, vielleicht in der folgenden Mahlzeit ein kleines Bisschen Lebendigkeit/ Nährstoffe zu finden. Sie nehmen furchtbar viele leere Kalorien auf, aber keine Stoffe zur Ernährung seiner Milliarden von Zellen. Daraus entstehen Fettleibigkeit, Müdigkeit, Schwäche und schließlich Krankheit.Schauen Sie unsere Kinder an. Wie viele sind fett und ständig krank, haben Allergien, Depressionen, Schlafstörungen, Lernschwächen, Nervosität oder zeigen andere Zeichen der Übersäuerung — Auszehrung — Eintrocknung, des Mineral- und Spurenelementmangels.
Die Behandlung dieser Zustände kann zu Hause in einfachster Weise stattfinden! In Form von richtiger Ernährung und Flüssigkeitszufuhr, so unglaublich einfach ist das.Der Gesundheitszustand der meisten Menschen ist bereits an einem kritischen Punkt. Das wissen auch die Industrien, die uns den größten Teil dieses Dilemmas eingebrockt haben. Aber nicht nur sie trifft die Schuld, wir lassen es ja mit uns geschehen und ändern nur ungern unser eingefahrenes bequemes Verhalten. Leider führt es dazu, dass erst dann reagiert wird, wenn sich eine chronische Erkrankung bis hin zum Krebs eingestellt hat. Doch aus dieser Sackgasse kommt man nur schwer wieder heraus. Schon gar nicht mit ausschließlich Chem(o)ie oder Bestrahlung. Hier kann nur noch ein strenges Therapiekonzept greifen wie z.B. die Krebs-Therapie nach Dr. Max Gerson. Ein Programm mit Zufuhr natürlicher Stoffe, die dafür sorgen, dass der Organismus sein Selbsterhaltungsprogramm wieder starten kann, um die Selbstheilung einzuleiten. Dies ist möglich, aber nur mit viel Aufwand und Durchhaltevermögen. Dem Patienten wird nichts geschenkt und er muss sich ca. 14 Stunden täglich einem strengen Regime unterziehen. Dabei trinkt er regelmäßig frisch gepresste Gemüsesäfte, bereitet 3 mal täglich frische Mahlzeiten zu, macht entgiftende Einläufe und trinkt 1-2 Liter Korallenwasser, angereichert mit ionisierten Mineralien und Spurenelementen aus dem Meer. Es versteht sich von selbst, dass sämtliches Obst und Gemüse aus kontrolliert biologischem Anbau kommen muss.Haben wir es bei Krebserkrankungen mit einer letzten konsequenten Maßnahme unter Zeitdruck zu tun, so können wir bei chronischen Erkrankungen die Therapie etwas leichter und milder angehen. Wir haben auch Zeit für das vorsichtige Umgewöhnen in eine neue Lebensführung und entwickeln mit dem zunehmenden Verständnis des Patienten eine individuelle Therapie. In jedem Fall entwickeln sich mit fortschreitender Normalisierung Erfolge wie Schmerzreduktion, Zunahme der Beweglichkeit und Wegfall der Depressionen, sodass bei dieser Basistherapie jetzt auch andere ganzheitliche Therapieformen greifen. Neuraltherapie, Osteopathie, Akupunktur, Misteltherapie, Homöopathie, Kneipp-Verfahren, Phytotherapie, Nahrungsergänzungs-Therapie und das Auffüllen bestimmter Stoffe im Mangelzustand (Glutathion/ Cystein). Diese Maßnahmen treffen nach einiger Zeit der Basisbehandlung wieder auf reaktionsfähigere Organe und Gewebe. Erst jetzt kann der Heilungsprozeß gesteigert werden.Ich halte es für eine unnötige Belastung in der Energielosigkeit einer Krebserkrankung, gleich zu Beginn Immunstimulantia einzusetzen. Damit leert man die letzten Energiereserven und bewirkt nur eine kurzfristige Besserung mit anschließendem Zusammenbruch aller Systeme. Erst muss wieder eine Basis für das Leben geschaffen werden.
Dies gelingt nicht mit Medikamenten und Chemie, sondern nur mit Stoffen, die für den geschwächten Organismus leicht zu verarbeiten sind — lebendige Nahrung und Stoffe aus natürlicher Quelle: Wasser, Mineralien, Spurenelemente und Salze.5. In diesem Punkt spreche ich diejenigen an, die bisher nur leichte Funktionsstörungen bei sich bemerkt haben. Hier geht es um Vorbeugung, nicht so sehr um Behandlung. Aus der täglichen Ernährung mit minderwertigen Nahrungsmit-teln und schlechter Wasserqualität leitet sich eine notwendige Vorsorge ab. Wir wissen, dass heute selbst Produkte aus biologischem Anbau nicht mehr über genügend Energie verfügen, um uns ausreichend vor Krankheiten zu schützen. Daher greife ich wiederum auf grundlegende natürliche Quellen zum Aufbau unseres Organismus zurück. Mit den Meeresmineralien der Sango-Koralle aus Okinawa können wir uns Mineralien und Spurenelemente in balanzierter ionisierter Form zuführen , ohne Angst vor schädlichen Chemikalien zu haben. Es ist ein reines Naturprodukt und wird unter staatlicher Aufsicht vom Meeresboden aufgesaugt, dabei bleibt das Riff unversehrt. Die Einwohner dieser Gegend fielen durch ihr hohes Alter in bewundernswerter Gesundheit und geistiger Klarheit auf. Ihr Trinkwasser ist voller Mineralien der Sango-Koralle.Ich füge meinen Patienten der täglichen Quellwasser-Trinkmenge (z.B. St.-Leonhardsquelle) 1 Beutel dieser Meeresmineralien zu. Der Erfolg zeigt sich nach 1-2 Wochen. Sie sind nicht mehr so schlapp, fühlen sich rundum leistungsfähiger und sind in Grippezeiten nicht so krankheitsanfällig bzw. kommen besser durch eine Infektionskrankheit.Auch Menschen mit leichteren Erkrankungen spüren Wirkungen aufgrund der Meeresmineralien. Sie berichten über vermehrte Urinausscheidung (Giftausscheidung), zum Teil mit stinkenden Verfärbungen, sie fühlen sich viel wacher und energiereicher, spüren eine Aktivitätssteigerung in ihren arthrotischen Ablagerungen mit verbesserter Beweglichkeit, Kinder mit Neurodermitis kratzen sich nicht mehr nachts blutig und schlafen zum Wohl der ganzen Familie durch, Nervosität und Unruhe bei hochaktiven Kindern werden vermindert, Gelenk- und Wirbelsäulenschmerzen klingen langsam ab. Allerdings gerade bei diesen Patienten kommt es oft zu einer sogenannten Erstverschlimmerung ihrer Beschwerden mit wechselnden/ wandernden Gelenkschmerzen, Narben-schmerzen oder Schmerzen in alten Knochenbrüchen. Dies lässt sich durch Erhöhung der Trinkwassermenge und/oder halbieren der Korallen-Mineralienmenge bessern. In dieser Phase scheidet der Körper vermehrt Gifte aus und erhöht diese in den Geweben, Gelenken und Gefäßen. Da der Organismus durch die Meeresmineralien zu diesen ausleitenden Tätigkeiten wieder angeregt werden konnte, kommt es kurzfristig zu einer Überreaktion mit beschriebenen Auswirkungen. In diesem Fall können die Patienten zu ihrer Beruhigung bei mir anrufen bzw. die Praxis aufsuchen.6. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Pflege der Wirbelsäule und der Gelenke, besonders nach zurückliegenden Unfällen, Stürzen oder durch zunehmende Bewegungsarmut. Oft sitzen über Jahre Gelenke und Wirbel in gering bis massiv verschobener Position. Dabei kommt es durch Schonhaltung und programmierter Muskelverhärtung zu ausgeprägten Schmerzzuständen in völlig anderen Bereichen des Körpers als dort, wo die Ursache einst entstanden war. Milde Behandlungsverfahren wie die Mikrokinesie und Wirbelsäulen- und Gelenkmobilisation nach Dorn/ Panek helfen oft, die entscheidende Wende der jahrelangen Schmerzzustände herbeizuführen.Stellt man sich die Auswirkungen einer solchen traumatischen Veränderung vor, dann erkennt man als Therapeut sofort, warum trotz optimaler Behandlungen oft hartnäckige Schmerzen nicht weichen können. Durch permanente Verspannungen schützt sich der Körper vor Bewegungen in dem angegriffenen Bereich, in dem die Verletzung stattgefunden hat. Jedoch verschieben sich durch weitere Muskelverhärtungen immer mehr Bereiche und verselbstständigen die Schmerzverschiebungen in entfernte Bereiche zur Ursprungsstelle. Zum Beispiel können Migräneattacken im Alter auf einen Steißbeinsturz in der Kindheit zurückgehen. Ein verrutschter Halswirbel kann Taubheit und Kribbeln in den Fingern verursachen. Schmerzen beim Atmen in bestimmter Stellung können durch eine verkeilte Rippe nach einem Sturz beim Skifahren ausgelöst werden.
Schiefstellung des Beckens und der Schulter weisen mit Sicherheit auf eine Fehlposition einer oder mehrerer Wirbel hin. Doch ein Wirbel in falscher Position irritiert die aus der Wirbelsäule tretenden Nerven, die jetzt ihrerseits Schmerzsignale aussenden.Welcher Arzt hat denn noch die Zeit, nach der wahren Ursache der vielen Schmerzzustände zu fahnden? Einfacher sind doch Schmerzmittel und Cortisonspritzen über lange Zeit, bis schließlich nur noch der Chirurg übrig bleibt. Dabei sind gezielte Suche nach der Schmerzursache, schonende Therapie und Mitarbeit der Patienten in den meisten Fällen viel wirksamer und beseitigen dauerhaft die Ursachen.7. Ein letzter Punkt wird oft völlig vernachlässigt. Besonders Menschen in einer Großstadt sind kaum noch in der Lage, ihr Leben in natürlicher Umgebung zu führen. Sie erlebenkeinen echten Tag- und Nachtrhythmus mehr, weil es in einer Stadt ständig hell ist. Der Geräuschpegel nimmt niemals bis zur echten Ruhe ab. Da so viele Menschen auf einem „Haufen" zusammengepfercht leben müssen und sich jeder individuell entfalten will — ohne Rücksicht auf die anderen —, kommt es zu einer permanenten Reiberei und Aufregung, also zu Stresssituationen. Stundenlanges Stillsitzen bei aufregender Informationsflut durch die Medien in TV, Rundfunk und Internet erhöhen diesen Stress. Frischluft in einer Stadt gibt es nicht. Die Gebäude müssen aus Platzmangel eng und hoch gebaut werden, es richtet sich keiner mehr nach baubiologischen Richtlinien, noch kann ein Radiästhet vor dem Bau den richtigen Platz aussuchen. Die Menschen können geopathogenen Plätzen nicht mehr ausweichen. Hektisch zubereitetes Essen aus der Mikrowelle fügt uns auch keine Lebenskraft hinzu.Schon Pfarrer Kneipp führte den Weg zur Gesundheit auf fünf einfache Säulen zurück:
1. Die Ordnungstherapie — wobei die täglichen Rhythmen, solange sie ausgeglichen sind, für die gesundheitliche Stabilität sorgen. Reizarmut schwächen den Organismus, Überforderung führen zur Erschöpfung.
2. Die Ernährungstherapie — Kost, die den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen in der richtigen Zusammensetzung und nach schonender Zubereitung versorgt. Genussgifte sollten nur in geringem Maße aufgenommen werden.
3. Die Bewegungstherapie — aktive (z.B. Sport, Wandern) und passive (z.B. Massagen, Sauna) Bewegung an frischer Luft und Sonne.
4. Die Hydrotherapie — Wasser als Träger von Temperatur-, chemischen, mechanischen oder elektrischen Reizen soll den Körper zu sinnvollen positiven, ordnenden und somit heilenden Reaktionen veranlassen. Ziel der Behandlung sind geistig/ seelische und körperliche Ausgeglichenheit und Stärkung der allgemeinen Abwehrkräfte.
5. Die Phytotherapie — soll zur Einsparung von chemischen Medikamenten und anderen Drogen dienen. (Literatur: Die Kneipp-Wassertherapie von Bachmann und Schleinkofer)Was ist eigentlich Krebs?Einige ganzheitliche Ansätze zum Verständnis der Krebserkrankung.
1. Unter Krebs versteht man das unkontrollierte, zerstörerische Wachstum entarteter Zellen. Ein Chaos in unserem Körper, hervorgerufen durch ein Defizit an Energie. Ursachen für dieses Defizit können sein: genetische Veranlagung, falsche Ernährung, Umwelteinflüsse und psychische Faktoren, zum Beispiel permanent negative Gedanken, Lieblosigkeit in der Partnerschaft und sich selbst gegenüber, Lebensängste, Dauerstress oder aggressives Umfeld (Literatur: Wasser und Salz von Hendel/ Ferreira).
2. Es sollte der Leberstoffwechsel und die veränderte Enzymaktivität im gesamten Stoffwechsel als Krebsursache in den Vordergrund gestellt werden, die Leber sei das harmonisierende Lebensrad. Die Biochemie des Krebses im Verhältnis zur Leberschädigung teilt sich in drei Stadien: In dem ersten Stadium ist die Funktionsstörung der Leber bereits vorhanden, aber noch nicht nachweisbar. Die Leber hat Kalium und Mineralien der Kaliumgruppe verloren, sodass die oxidierenden Enzyme nicht mehr in ausreichender Menge reoxidiert werden können, um das gesamte Zellwachstum zu kontrollieren. Das Tumorprotein stammt aus der Nahrung. In dem zweiten Stadium steigert sich die Krebsaktivität und die Abwehr- und Heilkraft des Körpers fallen ab. Das Tumorprotein stammt aus dem Muskelgewebe. Es erhöhen sich die Blutfettwerte, bis die Lipidreserven des Körpers aufgebraucht sind. Es bilden sich Metastasen. Im dritten Stadium übernimmt der Krebs die Oberhand und es setzt die rasche Vergiftung und Zerstörung wichtiger Organe ein. Hier geschieht ein schneller Verlust der Muskel- und Lebermasse. Später lösen sich die Organe auf. Kaliumverlust und Anstieg der Tumorgifte bewirken Verlust der Widerstandskraft des Zellplasma in den Muskel- und Leberzellen. Diese Gerson-Therapie wird in aller Konsequenz bis heute in USA/ Mexiko von der Tochter Dr. Gersons durchgeführt. Die weiterführende Nachsorge in Deutschland erfolgt in meiner Praxis. (Literatur: Eine Krebstherapie von Dr. Max Gerson).2. In den industrialisierten Ländern haben sich schleichend völlig neue Belastungsprofile der chronisch nitrosativen und oxidativen Stresszustände durch Zivilisationsprodukte entwickelt. Die normale Antwort auf die Bildung von Krebszellen ist entweder die Regulierung in den Zellorganellen der Mitochondrien durch einen programmierten Zelltod (Apoptose) oder eine Rückführung der Krebszelle in eine normale. Dies ist möglich, weil in den menschlichen Zellen zwei evolutionsbiologisch konservierte genetische und bioenergetische Programme integriert sind. Unter physiologischen Bedingungen sind sie in einem harmonischen Wechselrhythmus synchronisiert, im Extremfall arbeiten sie aber desynchronisiert und die übermäßigen anhaltenden Belastungen führen zur Krebserkrankung. Die wissenschaftlichen Grundlagen hatte schon vor 80 Jahren der deutsche Biochemiker und spätere Nobelpreisträger Otto Warburg erkannt. Er hatte einen stukturellen Defekt in der Atmungskette der Mitochondrien (Organellen in jeder einzelnen Zelle) als Ursache der Krebsentstehung angenommen. Heute redet man von der Re-Fötalisierung der Krebszellen.
Sie bleiben dauerhaft im Zellteilungszyklus gefangen und können nicht mehr auf die oxidative Energiebereitstellung zurück schalten (Sauerstoffatmung/ Gärung). Das Hauptproblem muss in der gestörten bioenergetischen Beziehung zwischen der Mitochondrienkolonie und der Gesamtzelle liegen und nicht primär in den Genen im Zellkern.(Literatur: Die Natur der Krebszelle von Dr. Kremer, Zeitschrift Raum & Zeit, Ehlers Verlag.)Krebstherapie, wie sie heute sein sollteNach meiner Erfahrung stellt die Vorbeugung der Krebserkrankung die wichtigste Rolle der Krebstherapie dar. Mit konsequenter Aufklärung über die Entstehungsmecha-nismen in für jeden Menschen verständlicher Form, könnte dem Krebs die Chance auf Heilung schon im ersten Schritt gegeben werden. Denn nur ein mündiger Patient ist in der Lage, sich mit einer derart schweren Erkrankung auseinander zu setzen und die eigene Verantwortung für sein Tun zu übernehmen. Hilfe zur Selbsthilfe, bevor eine Krankheit das weitere Geschehen übernimmt. Bei bereits eingetretener Diagnose soll im Hinblick auf die weitere Vorgehensweise eine umfassende Beratung mit dem Therapeuten stattfinden. Ohne Zeitdruck muss jeder einzelne Schritt besprochen werden. Ein operativer Eingriff ist meistens nötig, jedoch sollte die Chemotherapie oder Bestrahlung ganz genau überdacht werden. In den herkömmlichen Kliniken gibt es nur die drei Möglichkeiten zur Krebsbehandlung: Stahl, Strahl und Chemo, andere Verfahren kennt man dort nicht. Daher ist zum Beispiel eine ganzheitliche biologische Krebstherapie nur in bestimmten Kliniken bzw. Praxen durchführbar. Nach meinen Erfahrungen sollte eine Krebsbehandlung zuerst die Tumormasse reduzieren (Operation), dann die Zellebene stabilisieren bis zum Einsatz der Selbstheilungsmechanismen und später über spezielle Verfahren für den weiteren Aufbau jeder Zelle und der Immunantwort sorgen. Der ständige Kontakt zum Therapeuten gibt die Sicherheit. Falls das nicht reicht, sollte auf jeden Fall ein Psychothera-peut, der mit Krebspatienten Erfahrung hat, den Patienten begleiten. Zu dem psychosozialen Aspekt kann ich aus meiner 10jährigen Erfahrung mit Krebskranken folgende Beobachtungen weitergeben:1. Es gibt verbissene Menschen, die aufgrund ihres Lebenspessimismus in ihre eigene Erkrankung steuern. Sie geben allen anderen Menschen in ihrer Umgebung Schuld an ihrer Erkrankung, setzen den Angehörigen zu und werfen ihnen vor, daß diese durch ihr Verhalten die Krankheit ausgelöst haben (zum Beispiel wenn ein Partner fremd geht und Brustkrebs entsteht, ist der Partner Schuld an der Situation). Jetzt sind die Krebskranken die armen Opfer und verlangen intensive Zuwendung, damit die anderen ihre Schuld tilgen können.2. Andere werden tatsächlich von ihren Familienmitgliedern über Jahre in eine Situation gedrängt, die sie nie wollten. Oder sie haben derart dominante Partner, die sie in jeder Form bedrängen, sich ihnen unterzuordnen. Selbst im bereits eingetretenen Krankheitsfall wissen sie alles besser und bevormunden den Patienten. Dieser hat allerdings auch keine andere Alternative und leidet ständig vor sich hin. Er/ sie habe es nicht gelernt, seine Emotionen zu äußern und hofft leidend auf Erlösung.
Die äußert sich schließlich in Form einer Krebserkrankung.3. Menschen, die ihren Partner oder liebsten Menschen verloren haben, fallen in eine anhaltende Trauer, die sich eigenmächtig in ihnen hält. Sie wünschen sich jeden Tag den Tod, damit sie ihren Lieben nahe sein können. Sie verhalten sich derart gegen sich selbst, daß der Körper nach einiger Zeit diesem ständigen Todesverlangen folgt und sich die Krankheit entwickelt.Dies sind nur drei Beispiele, die ich in meiner über 10jährigen Arbeit mit Krebskranken verstärkt beobachten konnte. Mit Sicherheit ist die psychische Entstehungsgeschichte noch viel mannigfaltiger. Daher ist für mich die psychologische Betreuung Krebskranker von sehr wichtiger Bedeutung.In der Zeit des Klinikaufenthaltes konnte ich durch meine menschliche und therapeutische Präsenz die Patienten in ganz natürlicher Form durch Gespräche psychisch betreuen. Sobald sie nach Hause kommen, muß dies ein Fach-mann oder eine Fachfrau tun.Tumormassenreduktion: Für die Tumormassenreduktion empfehlen sich folgende Möglichkeiten: - Operation, - Vernichtung von Tumormasse durch Galvanotherapie, &#- Heisse Nadel, - Lokale Hyperthermie oder Systemische Hyperthermie.Zellstabilisierung bis zur Zellantwort und damit Funktionsfähigkeit der Mitochondrien: - angepasste Verabreichung verschiedener frisch gepresster Gemüsesäfte mit dem Champion-Entsafter (Firma Bionika oder Keimling) und damit vollen Enzym-, Vitamin- und Nährstoffgehalt, - dem gezieltem Einsatz von Lebensmitteln aus biologischem Anbau mit nur geringer Schadstoffbelastung, - natürlicher Ergänzung ionisierter Mineralien und Spurenelementen in Form von Original Korallenmine-ralien der Firma SanCoral (Leverkusen), eingebracht in reines, unbehandeltes Quellwasser z.B. St.-Leonhardsquelle - und der gleichzeitigen Entgiftung über den Darm durch Kaffee-Einläufe und teilweise Hydrocolon-Therapie. Weiterführender Aufbau der Zellen und Immunstimulation: - Individuell erstellte Ernährungs-Pläne und Zufuhr spezieller Einzelstoffe über, wenn möglich, natürliche Stoffe. - Gleichzeitiges Verabreichen verschiedener Phytothera-peutika und/ oder fehlender Substanzen. - Eine besondere Stimulationstherapie ist die Systemische Hyperthermie, bei der die Patienten unter Narkose eine Körperkerntemperatur-Erhöhung bis auf ca. 41,6 °C über mehrere Stunden erhalten. Während der Therapie reagieren die Krebszellen auf die Hitze und bestimmte Medikamente empfindlich und sterben ab. Gleichzeitig findet eine enorme Steigerung der Immunabwehr statt.Der Patient muss durch den Therapeuten zu diesen Therapieformen hingeführt werden, genau über den Inhalt und die Möglichkeiten informiert werden und schließlich mit klarer Vorstellung den ersten Schritt zur Selbstheilung gehen. Dies ist nicht nur bei den schlimmsten Erkrankungen so, sondern bei jeder Art von Krankheit.Durch das Vertrauen zum Therapeuten und der gezielten Aufklärung über sämtliches Geschehen wird der Konsumpatient zum mündigen Patienten. Er wird viele Fragen stellen und immer mehr an seinem Behandlungsverlauf Mitspracherecht haben wollen.
Das stellt natürlich auch einen grossen Anspruch an die Arbeit des Therapeuten.Mit zunehmenden Wohlbefinden des Patienten steigern sich ebenfalls die Möglichkeiten der Anwendungen. Je nach Erkrankung lassen sich so Schmerzen reduzieren, psychische Stabilität durch Selbstvertrauen steigern, Bewegungsein-schränkungen beheben und Wissen in Fortbildungen erlangen. Der Therapeut begleitet diese Entwicklung. Für mich wäre die optimale Versorgung, alle Formen der Therapie in einer naturheilkundlichen Klinik zu vereinigen. Der Patient könnte unter den gleichen Bedingungen verschiedene Anwendungen und Therapieformen erhalten. Dabei sind vor allem engmaschige Kontrollen und Korrekturen durch den Therapeuten gegeben.Investoren sollten sich überlegen, ob sie in Zukunft in rein gewinnorientierte Geschäfte spekulieren wollen oder besser die Weiterentwicklung vernünftiger naturheilkundlicher Therapieformen fördern. Der Gewinn bei dieser Art von Einsatz kann ihnen vielleicht eines Tages das Leben retten und die Chancen der Heilung bei Krebs noch weiter steigern. Ich persönlich habe lebenswerte Verbesserungen bis zu Heilungen bei Krebserkrankungen erlebt und weiss seitdem, wie wichtig die Vorsorge bei allen chronischen Erkrankungen ist. Es ist grundsätzlich viel einfacher eine Krankheit zu vermeiden als sie zu behandeln, jedoch ist dieses Bewußtsein bei den meisten Menschen noch zu wenig vorhanden.Chancen bei Krebs? Ja, es gibt sie, doch jeder muss sie für sich selbst nutzbar machen.
Sie haben die Wahl. Barbara Krischker ist Ärztin für Anästhesie und Naturheilverfahren und hat mehr als 10jährige Erfahrung in der Betreuung von krebskranken Menschen.
Autorin: Barbara Krischker
prakt. Ärztin für Naturheilkunde
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