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Einfühlung oder die Intelligenz des Herzens Artikel

Mitgefühl für unsere Mitmenschen

Empathie hat viel mit Mitgefühl und des Hineinversetzens und der Wahrnehmung von Emotionen und Gefühlen anderer zu tun.

"Es geht darum, Gleichheit zwischen sich selbst und anderen zu erkennen".. Dalai Lama

 

 

 

 


Über “Die Kraft des Mitgefühls“ hielt der Dalai Lama einen zweistündigen Vortrag beim großen Grazer Kalachakra-Ritual im vergangenen Oktober. Mitgefühl sei nicht nur eine Domäne der Religionen, betonte seine Heiligkeit, es sei eine innere Haltung, die unser ganzes Leben wichtig ist und sich schon im Mutterleib entwickelt. “Es geht darum, Gleichheit zwischen sich selbst und anderen zu erkennen…“, auch bei jenen Menschen, mit denen uns weder Sympathie noch Liebe verbindet.
In “Einfühlung - oder - Die Intelligenz des Herzens“ (dem neues-ten Buch von Jirina Prekop) findet man ganz ähnliche Aussagen. Die bekannte Psychotherapeutin und Bestsellerautorin macht sich Sorgen um das verkümmerte Einfühlungsvermögen unserer Gesellschaft. Wir haben sie im September persönlich getroffen - die Essenz des Gesprächs findest du im folgenden Beitrag.

Empathie?
Über kaum einen anderen psychologischen Begriff herrscht so viel Unklarheit und kaum einer wird von der universitären Psychologie so stiefmütterlich behandelt, wie die Einfühlung. Die Diskussion um den Begriff ist aber hier sowieso nicht wichtig. Vielmehr müsste uns das Eigentliche bewegen, das dahinter verborgen ist: Die Liebe. Ohne das gegenseitige Einfühlen gelingt nämlich auch die Liebe nicht. Die Einfühlung ist für die Liebe so bedeutsam, wie es der Kern für den Apfel ist. So unverzichtbar, wie es das Gefälle des Berghanges für den Fluss des Wassers ist. Einfühlung ist ein innerer Prozess, der etwa wie folgt abläuft:
• Ich versetze mich in die Lage meines Gegenübers - Wie geht es dir in dieser Lage?
• nehme seine Gefühle wahr - Was fühlst du?
• vergleiche sie mit meinen Gefühlen - Kenne ich diese Gefühle? Habe ich etwas Ähnliches schon erlebt?
• aufgrund der Ähnlichkeit schwinge ich mit ihm mit - Oh ja, ich weiß, wie es dir geht!
• und aufgrund der Unterschiedlichkeit versuche ich, seine persönlichen, individuellen Gefühle zu beachten und zu verstehen - Ich beginne zu ahnen, wie du empfindest; zwar habe ich diese Erfahrung noch nie gemacht, ich will aber noch mehr von dir wissen… - und weiß mich dadurch beschenkt.
Einfühlung ist also ein sehr vielschichtiger und komplexer Vorgang, der ohne eine gute Selbstwahrnehmung logischerweise nicht wirklich gelingen kann. Außerdem braucht dieser Prozess auch eine offene, wahrhaftige Äußerung der Gefühlslage. Und eine weitere, nicht weniger wichtige Bedingung ist die Bereitschaft, sich selbst für eine Weile auszuklammern, um sich dem Anderen zu schenken. Erst dann bin ich befähigt, zu handeln, zumindest Rücksicht zu nehmen.
Natürlich leben wir den beschriebenen Prozess im Alltag in graduellen Unterschieden. Die Bandbreite reicht hier von einfachem Hineinversetzen in die Lage des Anderen bis hin zur gegenseitigen Einfühlung unter fein differenzierter geistiger Kombination.

Hineinversetzen oder Einfühlen?
Zwischen diesen beiden Vorgängen besteht ein erheblicher Unterschied. Denn das Hineinversetzen ist das Einfachste, was der Mensch im alltäg-lichen Umgang pflegen sollte, um den Anderen zu berücksichtigen. Dem hohen Anspruch der Feinfühligkeit muss er dabei gar nicht gerecht werden. Ein Beispiel: Ein junger Mann besetzt den einzigen verbleibenden Platz in der U-Bahn. Er sieht aber, dass ein alter Mann mit Stock steht und mühselig versucht, die Balance zu halten. Der junge Mann braucht sich keine tiefen Gedanken über die Gefühle des Greises zu machen, sondern muss sich einfach in dessen gebrechliche Lage hineinversetzen und den Platz mit ihm wechseln.
Ein solches Hineinversetzen in die Lage des Anderen vermisse ich im Alltag immer mehr. So erlebe ich zum Beispiel folgende Situation mindestens zweimal während einer Autobahnfahrt: Ich will auf der linken Spur ein Auto überholen - plötzlich fängt der rechte Fahrer links zu blinken an, so als möchte er gleich ausscheren, obwohl ich bereits zwei Meter hinter ihm bin. Also halte ich mich zurück, um ihm den Vorrang zu geben. Er aber bleibt auf der rechten Spur, blinkt dabei weiter, sodass ich nicht weiß, was ich machen soll. Bremsen, um mich hinter ihm rechts einzuordnen - oder das Überholen riskieren…? Während ich mich aus Rücksicht auf ihn (und auch auf mich selbst) zurückhalte, ziehe ich auch die Fahrer hinter mir in Mitleidenschaft. Letzten Endes riskiere ich es und überhole ihn. Mit schlechtem Gewissen allerdings und mit Wut auf den Fahrer von rechts. Sein Fehler war, dass er sich weder in meine Verkehrslage noch in jene der anderen Autofahrer hinter mir hineinversetzte.
Merkst du, dass es sich dabei um keinen Austausch der Gefühle handeln muss? Der Fahrer braucht nicht zu wissen, ob ich heiter oder traurig bin. Er soll lediglich denken und erkennen, welches Handeln er mit seinem Blinken in der Verkehrssituation auslöst.

Wahrnehmung von Emotionen
Wirkliche Einfühlung bezieht emotionale Fähigkeiten mit ein. Der eine Gesprächspartner geht mit seiner Emotion hinaus (das lateinische “emoveo“ heißt “hinausbewegen“), und der andere bewegt sich in seine Emotion hinein. Eine solche emotionale Ansteckung erleben wir auf niedriger Ebene auch beim Fernsehen. Wir lachen und weinen mit der “Rosamunde-Pilcher-Heldin“, wir freuen uns mit Schumi über seinen Sieg oder mit einem Fußballer über sein rettendes Tor - dieses Mit-Gefühl ist aber noch nicht von einem hohen Grad der Einfühlung bestimmt, es ist unverbindlich und passiv: Hier, vor dem Bildschirm, befindet sich mein ICH, das sich mit der Filmfigur identifiziert und sich von ihr anrühren lässt. Hinter dem Bildschirm ist aber kein DU, das eine Antwort von mir erwartet. Und vor allem - mit dem Bildschirm kann ich auch mein Mit-gefühl ausschalten!

Im Unterschied dazu geht es bei der höhergradigen Einfühlung grundsätzlich um einen Dialog zwischen ICH und DU, so wie es Martin Buber in seinem gleichnamigen Buch beschrieben hat: “Das ICH wächst nur an dem DU, so wie das DU nur an dem ICH wachsen kann.“ Und für dieses Einfühlen bekam der Mensch nicht nur sein Denkvermögen, sondern auch sein Herz und seine Sinneskanäle, d.h. das Spüren, das Schauen, das Hören, das Riechen, das typisch menschliche Antlitz mitsamt seiner Mimik, seiner errötenden Haut, seinen weinenden, vor Zorn funkelnden oder vor Freude strahlenden Augen, die Stimme… Mittels dieser Wahrnehmungskanäle dringt mein ICH feinfühlig in die Wahrnehmungsbereiche des Anderen ein, um Antwort auf die unausgesprochene Frage “Wie geht es dir? Was fühlst du?“ zu bekommen. Ein Beispiel: Meine Schülerin möchte eine Rückmeldung über ihre Seminararbeit. “Die Arbeit ist schlecht. Verstehst du überhaupt, worum es sich hier handelt?“, möchte ich ihr am liebsten knallhart ins Gesicht sagen. Aber ich höre, wie ihr Redefluss immer wieder stockt, merke ihre leicht zitternden Hände, in ihren Augen spüre ich Zuneigung zu mir und den Wunsch, mich nicht zu verlieren. Infolge dieser Wahrnehmung überwinde ich meinen Zorn und werde weicher. Die Wahrheit über die miss-lungene Arbeit teile ich ihr schon mit, jedoch freundlicher, als wenn ich mich nicht rechtzeitig eingefühlt hätte. Noch tiefer wäre dieses Erlebnis, wenn die Schülerin in großer Trauer und Verzweiflung wäre und ich sie in meinen Arm genommen hätte. Dann hätte ich noch viel mehr von ihrer Not gespürt, indem ich auch ihre leibliche Anspannung, ihren unruhigen Atem, ihr Schluchzen und ihre Tränen wahrgenommen hätte. Und vielleicht hätte sie mir dann auch mitgeteilt, warum sie eigentlich in Stress gekommen war. Denn Körperkontakt vertieft die einfühlende Energie um Einiges.

Ein schmerzlicher Verlust
Woran kann es aber liegen, dass in unserer Gesellschaft diese ganzheit-liche Fähigkeit des Einfühlens immer mehr verkümmert? Ein Grund dafür ist sicherlich die zunehmende Wichtigkeit der Massenmedien und die daraus resultierende Vereinsamung. Immer mehr Menschen verbringen einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Bildschirm und verlernen, sich mit dem DU zu konfrontieren. Vor allem wenn unangenehme Gefühle wie Wut, Zorn, Mangel oder Trauer empfunden werden, neigt der Mensch (so wie jedes Tier) instinktiv zur Flucht vor dem Anderen. So flüchtet etwa der Mann ins Internet und die Frau vor den Fernseher - und manche verharren in dieser Distanz ganze Jahrzehnte. Durch diese Flucht wird die Konfrontation und mit ihr die Einfühlung und die Erneuerung der Liebe verhindert.

Es gibt aber einen noch viel weitreichenderen Auslöser für den schrittweisen Verlust unseres Einfühlungsvermögens: Schon über Generationen bekamen Kinder wenig Gelegenheit, dieses Verhalten ausreichend zu üben. Seit vielen Generationen werden Kinder in Konfliktsituationen durch Isolation bestraft. Wer aber allein in der Ecke steht oder in seinem Zimmer sitzt, kann weder beobachten noch wahrnehmen und schon gar nicht mitfühlen, welchen Ärger oder Zorn die Mutter oder der Vater wirklich empfindet. Auch bei einer Ohrfeige oder einem Klaps auf den Hintern dreht sich das Kind um 180 Grad und wird so gezwungen, sich abzuwenden. Wir schauen uns generell immer weniger bewusst an, vermeiden (nicht nur in Konfliktsituationen) den Blickkontakt, zeigen nicht mehr offen, was wir empfinden, unsere Mimik, die Tränen des Zorns oder der Freude oder was auch immer. Ohne sich in die Augen zu schauen und ohne sich offen zu zeigen, funktioniert aber auch die Einfühlung nicht.
Nehmen wir als Beispiel die für die menschliche Entwicklung äußerst wichtige Trotzphase, müssen wir erkennen: In der autoritären Welle wurden trotzende Kinder bestraft - und später, während der antiautoritären Welle, wurde ein solches Verhalten schulterzuckend toleriert. In beiden Fällen gab es also weder die direkte Konfrontation, noch eine Auseinandersetzung zwischen ICH und DU. Würde die Mama oder der Papa dem Kind in die Augen sehen und ihren/seinen Gefühlen Ausdruck verleihen, bekäme das Kind emotionale Antworten, um die Einfühlung zu üben.
Die ersten drei Lebensjahre sind zum Training der Einfühlung sicherlich am prägendsten und lehrreichsten. Je älter ein Mensch wird, desto mühevoller ist es für ihn, die Einfühlung zu begreifen und umzusetzen - was Hänschen nicht gelernt hat, muss Hans täglich üben.

Evolutionäre Voraussetzungen
Der Mensch wird als physiologische Frühgeburt geboren. Kein anderes Säugetier kommt als derart unreifes, hilfloses Wesen zur Welt. Und gerade von dieser Spezies werden geistige Höchstleistungen erwartet… Hat sich Gott bei dieser Schöpfungsidee geirrt? Keinesfalls! Ein Menschenkind muss so früh wie möglich auf die Welt kommen, um mit allen Sinnen wahrnehmen zu lernen. Nur außerhalb des Mutterleibs kann es auch sehen, was die Mama empfindet, kann in einen einfühlsamen Dialog mit seiner Mama und den anderen Menschen in seinem Umfeld treten. Zwar geschieht schon im Mutterleib ein gewisser Dialog, auf der Ebene von Berührungen und Tönen. Jedoch schon unmittelbar nach der Geburt ereignen sich tiefst ergreifende, einfühlsame Blickkontakte und mimische Spiegelungen. Die Mama beantwortet instinktiv alle Lautäußerungen ihres Babys. Am Herzen der Mama werden die Wahrnehmungsfelder des Babys systematisch erweitert. Es kann jetzt sehen und hören, was sein Gegenüber empfindet und wird gleichzeitig auch selbst gesehen und gehört.
Um in diesen einfühlenden Dialog zu kommen, wurde der Mensch mit dem biologischen Typus des sekundären Nesthocker-Traglings ausgestattet. Während er am Körper transportiert wird, kommt er zwangsläufig in den Genuss der emotionalen Konfrontation. Es ist mir wichtig, zu betonen, dass wir den Kindern von unserem heutigen Kulturkreis mehr Freiheit für die Entwicklung der Neugierde, der Autonomie und der Individualität geben müssen, als dies bei den Naturvölkern geschieht. Unter dieser freiheitsfreundlichen Distanz darf aber der emotionale Dialog nicht leiden. Umso bewusster müssen wir dafür sorgen, dass das Kind alle seine angestauten Gefühle äußern kann und sich von den einfühlenden Eltern in seinem Zorn verstanden und auch mit seinem Trotz geliebt fühlt.
Und in der Gegenseitigkeit hat auch das Kind zu erfahren, welche Gefühle es bei seinen Eltern auslöst, um sich in die Wirkung seines Handelns einzufühlen und auch zu lernen, aus Rücksicht und Liebe heraus zu handeln. Spätestens dann, wenn es beispielsweise die Mutter mit Lust am Ohrring zieht, erfährt das Kind, dass sein Gegenüber durchaus anders empfindet, als es selbst (Mir macht das Spaß, die Mama schreit aber Aua! und macht ein schmerzverzerrtes Gesicht…?!). Auch wenn es schon größer ist und sich aus Spaß von der mütterlichen Hand losreißt, um auf die Straße zu rennen, wird es die Mama besorgt oder auch zornig erleben. Hier beginnt das Training der Einfühlung.

Erneuerung der Liebe
Mangelnde Einfühlung scheint das Thema unserer Zeit zu sein. Im Kleinen wie im Großen, in der Familie genauso wie in der Weltpolitik. Nicht nur mir macht es Angst, dass die Liebesfähigkeit der Menschen in der technisch zivilisierten Welt von Jahr zu Jahr schwindet. Der Mensch braucht den Menschen scheinbar immer weniger. Wo die Geborgenheit der Liebe fehlt, sucht der Mensch zumindest Sicherheit. Und die findet er offensichtlich immer mehr bei technischen Gegenständen. Sie scheinen zuverlässiger zu sein, als die oft unberechenbaren menschlichen Bindungen. Bereits im frühen Kindesalter unternehmen kleine Menschen in der Isolation der eigenen vier Wände Streifzüge durch die virtuelle Welt der Computerspiele und des Internets. Die hohen Scheidungsraten, die zunehmende Anzahl der Singlehaushalte in den Städten und die Unruhe und Aggressivität der Kinder und Jugendlichen zeugen von der Auflösung sozialer Bindungen. Doch das Bedürfnis, geliebt zu werden und lieben zu können, ist unverändert vorhanden.
Wir nähern uns dem Wendepunkt, an dem über das Schicksal der Menschen in dieser globalisierten Welt entschieden wird. Und wir wissen, dass jede Krise zur Chance werden kann. Allerdings wird uns ein reines Philosophieren nicht helfen können. Jeder Einzelne von uns hat dabei die Verantwortung für die Erneuerung der Liebe zu tragen. Auch indem er sich bemüht, sich in all seinen zwischenmenschlichen Kontakten wieder mehr einzufühlen. So gesehen ist die Aufgabe der Eltern weit mehr zu schätzen, als jene der Genforscher oder der Informatiker. Eigentlich sind die Eltern die wichtigsten Menschen in dieser Welt. Denn unsere Kinder und Kindeskinder entscheiden, wie unsere Welt in Zukunft aussehen wird.

 

 



Autorin: Dr. Jirina Prekop
wurde 1929 in Mähren geboren, als Diplompsychologin arbeitete sie in einer Kinderklinik in Stuttgart. Bekannt wurde sie durch die Weiterentwicklung der Festhaltetherapie von Martha Welch (USA) zu einer erfolgreichen Hilfestellung für die Vertiefung familiärer Beziehungen. Seit ihrer Pensionierung reist Prekop unermüdlich von Ort zu Ort, um Vorträge, Seminare und Workshops zu halten - die Erneuerung der Liebe ist ihr wichtigstes Herzensanliegen.
Literatur:
Jirina Prekop ist Autorin von 9 Büchern, ihre Bestseller (z.B. "Der kleine Tyrann") wurden in 16 Sprachen übersetzt. Ihr aktuellstes Buch:
"Einfühlung oder Die Intelligenz des Herzens" (Kösel, 2002)
Alle Prekop-Bücher sind im Kösel-Verlag erschienen. 

weitere Infos: www.wege.at 





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