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Ordnung der Schöpfung - Geheimwissen der Pyramiden Artikel

Geheimwissen der Pyramiden - für uns?

Die genialen Pyramiden-Erbauer hinterließen der Nachwelt eine codierte Botschaft einer höheren geistigen Ordnung, die erst dann entschlüsselt werden kann, wenn die Zeit dafür gekommen ist. JETZT! Detailliert werden verborgene Hintergründe über die mysteriösen Geheimnisse der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas und deren begnadete Erbauer beleuchtet und offenbart. Anschaulich wird gezeigt, dass Pyramiden einem ganz anderen Zweckdienen, als »offiziell« bekannt. Es werden scheinbar getrennte Geschichtshintergründe verknüpft, in denen auch die heutige Klimaveränderung mit ihren tatsächlichen Ursachen nicht zu kurz kommt.

 



Tauchen Sie ein, in die Mysterien alter Kulturen und werden Sie Zeuge bei der Dechiffrierung eines schöpferischen Symbolismus. Erleben Sie hautnah die Wiederentdeckung eines Geheimwissens, das der Menschheit im Laufe der letzten Jahrtausende verloren gegangen ist.

Ein Reisebericht von Dr. Doris Ehrenberger:
Viele Ungereimtheiten lassen an der Vorstellung, die Pyramiden von Gizeh seien Grabstätten gewesen, zweifeln. Doch wozu wurden sie wirklich gebaut und wer war dazu überhaupt imstande? Der Pyramidenforscher Axel Klitzke nahm unzählige Lasermessungen unter Anwendung uralter Maßeinheiten in den Pyramiden vor. Er fand erstaunliches heraus. Das Alter der Pyramiden muss viel weiter zurückgehen als unser Geschichtsverständnis es überhaupt erlaubt. Ihre Erbauer müssen über unvorstellbares kosmisches Wissen verfügt haben, hinein reichend bis zur Frage nach der Entstehung der Welt, der kosmischen Ordnung und den Schöpfungskräften. Höchstes Wissen, in das bedeutende Denker der Antike hier eingeweiht wurden.

5.45 in Kairo. Die Sonne steht schon als großer Ball am Horizont und lässt einen weiteren heißen Tag erwarten. Eine kleine Gruppe Österreicher und Deutsche bereitet sich auf ein großes Abenteuer vor. Abseits der Touristenströme machen sie sich auf zu einer Reise in die Vergangenheit, weit zurück, viel weiter als auch nur die Vorstellung der modernen Pyramidenforschung reicht. Ihr Führer ist Dipl.-Ing. Bau-Ing. Axel Klitzke, genauso leidenschaftlicher wie versierter Forscher und Autor.

Im Dunst des Morgens ragen mächtig und allgegenwärtig die nur 8 km vom Stadtzentrum Kairos entfernten monumentalen Pyramiden des Gizeh-Plateaus ins Blau des Himmels. Sind sie wirklich, was Ägyptologen behaupten? Stimmt der Mythos, die Pyramiden seien Grabmäler, überhaupt?

Prächtig leuchtete in der vergangenen Nacht das Sternbild des Orion, nach altägyptischer Auffassung die symbolhafte Darstellung des Gottes Osiris. Mit ihm ist ein umfangreicher Mythos verbunden, der die Prüfungen eines verstorbenen Menschen beim Übergang in das Jenseits beinhaltet. Folglich wird er als Gott des Jenseits bzw. der Unterwelt angesehen.

Das Thema des Weiterlebens der Seele nach dem Tode ist ein zentrales Thema altägyptischer Religion, wobei es Osiris ist, der entscheidet, ob die Seele des Verstorbenen in den Himmel kommt oder in der Unterwelt gefangen bleibt. „Allein im Gizeh-Plateau gibt es mehrere hundert Gräber, in denen der einbalsamierte Tote oft genug in aufwendig hergestellten Sarkophagen tief unter der Erde zu seiner letzten Ruhestätte gebettet wurde. Die an der Oberseite befindlichen Eingänge führen in der Regel 44 Königsellen tief in den Fels hinein, um der Unterwelt näher zu sein“, erklärt Axel Klitzke seiner Gruppe altägyptische Bestattungsbräuche. „Diese Auffassung war so tief verwurzelt, dass kein Ägypter auf die Idee gekommen wäre, seinen Leichnam in einer Höhe über der Erdoberfläche beerdigen zu lassen. Bekannt ist, dass die Herrscher vieler Dynastien im Tal der Könige beerdigt wurden, ebenfalls tief unter der Erde. Der Sarkophag der Königskammer steht jedoch mehr als 43 m über der Basis der Cheops-Pyramide. In keiner Pyramide wurde bisher eine Mumie gefunden.“

Der enge Eingang der Cheops-Pyramide nimmt die kleine Gruppe auf. Drinnen ist es nicht kühler als im Sonnenlicht an diesem Morgen und erwartungsgemäß wird es noch einigen Schweiß kosten, die Gänge und Räume zu durchwandern. Doch das eben Gehörte lässt die Spannung steigen und jeder ist sich sicher, dass dieses Abenteuer alle Strapazen wettmacht.

Eines von Klitzkes Forschungsgebieten ist die digitale Laservermessung der Pyramiden nach besonderen Maßeinheiten wie die Königselle, die offenbar so alt sind, wie die Menschheit selbst und ganz und gar nicht willkürlich sein können, sondern in einer höheren Ordnung stehen. Wer Mathematik bisher für langweilig hielt, wird durch Klitzke in eine spannende Welt geführt, die ihn bald eines Besseren belehrt. Gelang es ihm, unter Anwendung der alten Maßeinheiten und der Sprache der heiligen Geometrie die Rätsel um die Pyramiden und ihren Zweck zu entschlüsseln?

Die Planer und Erbauer der qualitativ besten Pyramiden haben sich sehr bedeckt gehalten. Bisher wurden keinerlei Unterlagen zu deren Konstruktion und den tatsächlichen Beweggründen der Erbauer gefunden. Nicht einmal, wer die Erbauer waren, ist bisher schlüssig geklärt. Doch dass es nicht Cheops, Chefren und Mykerinos waren, die die - inschriftlosen - drei großen Pyramiden von Gizeh erbauten, ist mit ziemlicher Sicherheit anzunehmen. Sie haben nach guter altägyptischer Herrschermanier sonst nicht damit gespart, sich durch Eingravieren Ihrer Namen unsterblich zu machen. Oft recht holprige Hieroglyphen, nachträglich angebracht auf Skulpturen von außergewöhnlicher Machart. Mit den damaligen Werkzeugen wie Holzhammer oder Kupfermeisel kann man sie unmöglich zustande gebracht haben. Nicht einmal Eisenwerkzeuge gab es in der angeblichen Entstehungszeit. Noch weniger schlüssig ist, dass mit den damals üblichen Werkzeugen gigantische Sklaventrupps Steinblöcke mit bis zu 400 Tonnen Gewicht millimetergenau aneinandergefügt haben sollen. Wer hier selbst davor steht, kann das nicht glauben. Nicht einmal eine Messerschneide hat Platz zwischen den einzelnen Blöcken, die alle unterschiedlich groß sind und deren Außenverkleidung Stein für Stein angefertigt worden ist, millimetergenau passend und so glatt, wie es nicht einmal moderne Werkzeuge ermöglichen. Klitzkes Schätzung des wahren Alters der Pyramiden liegt bei mindestens ….Jahren. Eine Zeit, die sie zumindest bis etwa zum ersten Jahrtausend nach Christi mühelos überstanden haben, handelt es sich doch um energetisch höchst bemerkenswerte, mit eigenem Schutz ausgestattete Bauwerke, womit ein weiteres erstaunliches Wissensfeld der Erbauer bis heute Rätsel aufgibt.

Entgegen der Annahmen der Ägyptologen, die Bauplanung sei „zufällig“ entstanden, gibt es für Kenner der heiligen Geometrie auf Schritt und Tritt außerhalb und innerhalb der Pyramiden erstaunliche Hinweise für derartiges außergewöhnliches Wissen. „Die Chephren-Pyramide besitzt einen Neigungswinkel von rund 53,1°. Diesen Winkel kann man aus einem nach dem Satz des Pythagoras gestalteten Dreieck ableiten (3² + 4² = 5²). Der Fußwinkel dieses Dreiecks beträgt 53,1301...°, entspricht daher ziemlich genau dem genannten Steigungswinkel der Chephren-Pyramide“, so Klitzke. Noch weitere Entdeckungen geben Rätsel über das hohe mathematische Verständnis der Erbauer auf. Die Königskammer der Cheops-Pyramide hat exakt 100 Steine in ihren Wänden, die obendrein geschickt verborgen den gleichen Lehrsatz enthalten. „Das würde bedeuten, dass nicht nur der bekannte Lehrsatz bereits vor Pythagoras angewendet wurde, sondern auch das Dezimalsystem schon bekannt war und zur Anwendung kam“. Denn nur in diesem Zahlensystem tritt dieser Effekt mit genau diesen gewählten Zahlen ein. „Die Pyramiden waren wohl niemals Grabmäler, sondern Einweihungsstätten in die Mysterien mit insgesamt 33 Graden, wofür man genauso viele Jahre der Ausbildung und Prüfung brauchte“, ist Klitzke überzeugt. Pythagoras studierte 22 Jahre lang die Mysterien in Ägypten und brachte dieses Wissen wahrscheinlich ins alte Griechenland mit. 

Schritt für Schritt dringt die Gruppe in das Bauwerk vor. Bald fühlt man sich selbst als Tempelschüler, zählt Schritte, hört von uralten Maßeinheiten wie Königselle, Zoll, Hunab, die das gigantische Bauwerk auf einmal zu einem Abbild des Kosmos machen. Man durchschreitet die alten Einweihungswege des Osiris, der Isis, des Horus. Auf Schritt und Tritt begegnet einem die Sprache Gottes, in besonderen Maßen verborgene Zahlen mit tiefen mystischen Bedeutungen. Nichts ist hier zufällig gewählt, nicht einmal die kaum merkbare Neigung des Fußbodens. In allem und jedem, jeder Anzahl von Steinen, jedem Maß, jedem Winkel drückt sich kosmisches Wissen aus und zeugt von einer so hochstehenden Kultur, wie es heute außerhalb jeglicher menschlicher Vorstellungskraft ist.

Die wohl ungewöhnlichste Entdeckung Klitzkes betrifft aber den eigentlichen Verwendungszweck des Sakrophags in dieser Kammer. Legt man sich hinein und erzeugt einen sonoren Ton, beginnt der Sakrophag nach einer Weile zu vibrieren und erfüllt die ganze Kammer mit einem anschwellenden Dröhnen. Fasziniert registriert man, dass der ganze Körper von einer überaus angenehmen Energie durchflutet wird, die den Körper höher schwingen lässt. Ein Gefühl, das man so lange wie möglich genießen möchte. Ein Effekt, den Tote niemals benötigten bzw. nur schwer in die Tat umsetzen können.

Worin bestanden die Einweihungen und was war ihr Zweck? Keinerlei Aufzeichnungen beschreiben, was sich hier wirklich abgespielt haben mag. Doch man findet viele Schlüsselbotschaften in alten Mythen und mehr oder minder versteckte Zahlencodes in den verwendeten Maßen, die allesamt nicht zufällig sein können, dazu wurde zu viel Aufwand betrieben. Klitzke fand einige diese bis heute erhaltenen Botschaften heraus: „Im Totengericht des Hunefer, einem Schreiber der 19. Dynastie (um 1310 v.Chr.), wurden durch 14 Götter Fragen über seine Rechtschaffenheit im irdischen Leben gestellt. Diese Zahl 14, die nach altägyptischer Zahlenmystik soviel bedeutet wie: „Das Maß ist das Maß“, entpuppt sich dann nicht als ein belangloser Satz, sondern als ein Satz mit verborgener Weisheit. Richtig interpretiert bedeutet er, dass der Mensch lernen muss, nicht die irdischen Maßstäbe als Grundlage seines Denkens und Handelns zu betrachten, sondern höhere kosmische Maßstäbe anzustreben! Diese Maßstäbe weisen jenen Weg, der die geistige Vervollkommnung des Menschen als Hauptziel zum Inhalt hat!“

Doch woher wussten die Erbauer um kosmische Maßstäbe und wer hat den Priestern die Durchführung der notwendigen Rituale gelehrt? „In einem indischen Text, Catapatha Bramana, heißt es: „Wir müssen das tun, was die Götter am Anfang taten“ und „So haben es die Götter getan, so tun es die Menschen“, zitiert Klitzke. „Diese Aussagen ergänzen sich mit vielen Aussagen anderer Völker, die in ihren Schöpfungsmythen davon sprechen, was ihnen die Götter alles gelehrt hatten. Aber das Erstaunlichste ist, dass mitunter einfache Völker in ihren Mythen Puzzlestücke von Wissen enthalten, die einen Uranfang vor dem Urknall erklären! Mitunter wurden für physikalische Vorgänge Götternamen verwendet – übrigens auch in dem ägyptischen Mythos von Hermopolis – die erst dem Kundigen das dahinter verborgene Wissen offenbaren,“ greift Klitzkes auf den Schatz der großen Schöpfungsmythen dieser Welt zu. „In einem Mythos der Cook-Inseln wird der  Zustand am Uranfang wie folgt beschrieben: „Am Anfang war das große Urchaos, welches aus einem ungeordneten Stoff wie Wasser und Nebel bestand. Dieser Stoff veränderte sich aus eigener Kraft, wodurch aus ihm der große Geist entstand.“ Und in der ältesten Chronik Japans, dem Koiiki, wird überliefert, dass das Chaos sich zu verdichten begann, aber weder Urkraft noch Form erkennbar war. Die Fortführung finden wir im griechischen Mythos des Poimandres. Dort beschreibt Hermes, wie ihm medial in seinem Geist eine Kraft gezeigt wurde, die sich durch die Finsternis in gebogenen Spiralen (Wirbeln) fortbewegte und eine Ordnung erzeugte, aus der Licht hervorging.“

Gelangen wir über die Beschäftigung mit den Pyramiden womöglich zu Erkenntnissen, die uns eine Brücke von der Vergangenheit zur Zukunft liefern? Können sie uns heutigen Menschen vielleicht zu einem Bewusstseinssprung verhelfen, so wie es in früheren Einweihungen beabsichtigt war? Für die Offenbarung eines solchen Wissens wäre jetzt genau die passende Zeit, kündigen doch seit langem weltoffene, fortschrittliche Wissenschaftler und spirituelle Führer einen „evolutionären Prozess der Neuordnung“ an.    

„Sich auf die Suche zu begeben, wie der Uranfang begann und in stufenweisen Prozessen zu der Entstehung unseres Universums führte, ist ein wahres Abenteuer, aber auch ein Wagnis. Wir leben in einer Zeit, wo wir dieses Wagnis eingehen und unserem Geist den Weg ebnen dürfen, um in neue Bewusstseinsdimensionen vordringen zu können. Diese sind es, die unsere Zukunft bestimmen werden,“ so der Forscher und Autor Axel Klitzke. Er gehört zu jenen, die in eine ferne Vergangenheit blicken durften, um den Mythos der Genesis zu verstehen. Für ihn macht erst dieses Begreifen es möglich, die Zukunft in einem neuen Blickwinkel zu sehen...

 

Autorin: Dr. Doris Ehrenberger

weitere Infos: www.aquarius-nature.com/ 





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