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Reden wir über Materialismus?

In den letzten Wochen erregte eine Kontroverse die Gemüter, die es zwar nicht bis in die Abendnachrichten schaffte, aber in Blogforen, auf Youtube und Facebook ausgefochten wurde. Das Ende ist noch offen, aber die Heftigkeit und Leidenschaft, mit der hier gestritten wurde, zeigt, dass es dabei um viel geht – vielleicht sogar um unsere Zukunft.

 

 

 

 

 


Alles fing ziemlich harmlos an. TED ist eine Non-Profit-Organisation, die weltweit Vortragsveranstaltungen und Konferenzen organisiert und die Videos der Vorträge im Netz publiziert. Mittlerweile ist ein TED-Talk zu einer Art Eintrittskarte der Glaubwürdigkeit geworden: Wer bei TED dabei war, hat etwas (Richtiges) zu sagen. Damit hat TED (mit dem Motto „Ideas worth Spreading“) aber auch eine gewisse Macht im Hoheitsgebiet des Geistes erlangt. Und diese Macht sollten in diesem Frühjahr zwei eher unkonventionelle Sprecher zu spüren bekommen.

Seit einigen Jahren gibt es neben den direkt von TED organisierten Events auch lokale TED-Konferenzen, die in einer Art Franchise organisiert werden: TEDx, genannt, wie TEDx Berlin, TEDx Paris oder TEDx Whitechapel. Bei letzterem Event in einem Ortsteil von London traten zwei Vortragsredner auf, denen von manchen Wissenschaftlern die Glaubwürdigkeit abgesprochen wird: Der Bestsellerautor Graham Hancock, der sich mit der Frühgeschichte der Menschheit befasst, und der Biologe Rupert Sheldrake, der unter anderem für seine Theorie der morphogenetischen Felder bekannt ist. Hancock sprach in seinem TED-Talk über die vermeintliche Bedeutung halluzinogener Drogen in der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins. Sheldrake ging in seinem Vortrag auf einige der Thesen seines Buches Der Wissenschaftswahn ein, in dem er Annahmen eines wissenschaftlichen Materialismus hinterfragt. So weit, so unspektakulär.

Was aber auf die Veröffentlichung der TED-Videos von Sheldrake und Hancock folgte, zeigte, dass wir mitten in einer kulturellen Auseinandersetzung stehen, bei der nichts weniger als die Wahrheit auf dem Spiel steht. Um eine lange Geschichte kurz zu fassen: TED nahm mit Berufung auf ein Scientific Board (deren Mitglieder bis heute nicht bekannt sind) die beiden Videos von der TED-Webseite, weil sie „bad science“ enthielten, also pseudowissenschaftliche Aussagen, die dem wissenschaftlichen Standard nicht entsprechen. Aber welchem Standard? Hier sind wir beim Kern der hitzigen Debatte, die darauf folgte, und in der TED der Zensur bezichtigt wurde. Eine Welle von Empörung überflutete TED, mit der dort wohl niemand gerechnet hatte. TED-Chef Chris Anderson reagierte darauf mit einem offenen Brief und einem neuen Versuch: Die Videos wurden wieder freigegeben, mit der Möglichkeit, sie zu diskutieren. Zu diesem Zeitpunkt gehörten die Videos von Hancock und Sheldrake schon zu den populärsten TED-Talks. Sheldrake und Hancock reagierten mit Blogs, in denen sie auf die Kritikpunkte des „Scientific Board“ eingingen, Sheldrake regte gar eine öffentliche Diskussion mit den Kritikern an (und wartet bis heute auf eine Antwort).

Alles Materie?

Aber worum ging es nun bei diesem Geistesgefecht? Vereinfachend kann man vielleicht sagen, dass hier einmal mehr die Verfechter und die Kritiker einer materialistischen Wissenschaft (und Weltsicht) aufeinandertreffen. In seinem Buch Der Wissenschaftswahn stellt Sheldrake zehn Dogmen der heutigen Wissenschaft infrage, die als unumstößlich gelten. „Infrage stellen“ ist hier wörtlich gemeint, Sheldrake gibt nicht vor, die richtigen Antworten zu haben, sondern vielmehr die wichtigen Fragen zu stellen, zum Beispiel: „Ist die Natur mechanisch?“ „Ist Materie ohne Bewusstsein?“ „Gibt es Geist nur im Gehirn?“

Die etablierte Wissenschaft hat auf diese Fragen ihre Antworten gefunden, die, so Sheldrakes Argument, aber nichts mehr mit Wissenschaft zu tun haben. Das wissenschaftliche Entdecken war immer ein kreatives, bahnbrechendes Unterfangen. Das war so, als Kopernikus und Galilei die kirchlichen Dogmen über die Wahrheit herausforderten, das ist heute aber kaum noch so. Es hat sich laut Sheldrake ein Wissenschaftsbetrieb gebildet, der vielerorts nicht mehr die Offenheit hat, wirklich etwas Neues entdecken zu können, bzw. ganze Bereiche, wo dieses Neue zu finden sein könnte, ausschließt. Die Wissenschaft hat sich mit einer Ideologie oder Weltanschauung verbunden: dem Materialismus.

Der Materialismus feierte seinen Aufstieg während der wissenschaftlichen Revolution der Moderne, die in der Aufklärung begann und zu den technologischen Erfolgen führte, von denen wir heute so sehr profitieren. Der Mensch richtete den Blick vom mythischen Götterhimmel auf diese unsere Erde, um mittels eigenen Verstehens deren Gesetze und Beschaffenheit zu erforschen. Und wie weit hat uns das als Menschheit gebracht. Aber das Interessante dabei ist, dass kaum einer die großen Protagonisten dieser Reise als Materialisten bezeichnen würde. Von Newton bis Einstein bewegte die großen Wissenschaftler der Erkenntnisdrang, und immer wieder spielten sich die Dramen des Kampfes des Neuen gegen das Alte ab, der oft mit äußerster Heftigkeit geführt wurde. Und oft gingen (und gehen) die herausragendsten Forscher mit einem Staunen und einer Ehrfurcht zu Werke, die man eigentlich rein materialistisch schwer erklären kann. Denn solche Empfindungen entstammen unserem Bewusstsein. Aber woher stammt (und wohin geht) unser Bewusstsein?

Gott durch die Hintertür

Eine Kernannahme des wissenschaftlichen Materialismus ist, dass das Bewusstsein ein Epiphänomen der Materie, also des Gehirns, sei. In einem leidenschaftlichen Kommentar zur „TED-Affäre“ in der Huffington Post schreibt der spirituelle Bestsellerautor Deepak Chopra zusammen mit einigen Wissenschaftlern, dass die Annahme, es gäbe ein „nonlokales Bewusstsein“, das nicht an einen materiellen Träger gebunden existiert, immer noch ein Tabu der Wissenschaft sei. Denn mit der Möglichkeit solch eines Bewusstseins wäre plötzlich ein alter Bekannter (oder eine alte Bekannte) wieder auf dem Spielfeld unserer Kultur, den eine materialistisch interpretierte Wissenschaft ein für alle Mal vertrieben meinte: „Jahrtausendelang war es ohne Frage, dass solch ein Geist [nonlokales Bewusstsein] existiert; es wurde Gott genannt. Aus Angst davor, dass Gott wieder einen Weg in die Kultur finden könnte … blasen militante Atheisten zum Angriff auf Nahtoderfahrungen, Telepathie, Telekinese und alle Vorstellungen über eine absichtsvolle, zielgerichtete Evolution.“

Der Ausdruck „militanter Atheismus“ kommt vom „Hohepriester“ der Atheisten und Dauergast bei TED, Richard Dawkins. In einem seiner TED-Talks sagt er: „Es hört sich vielleicht so an, als würde ich hier Atheismus predigen. Ich möchte klar sagen, dass ich das nicht tun werde. In einem Publikum, das so gebildet ist wie Sie, wäre das so, als würde ich zur Gemeinde beten. Nein, wozu ich hier auffordern möchte, ist ein militanter Atheismus.“ Viele der Kommentare und Angriffe, die TED dazu bewegten, Hancocks und Sheldrakes Videos von der Webseite zu nehmen, trugen die Handschrift „militanter Atheisten“. Für sie ist die Idee, dass Bewusstsein der Wirklichkeit inhärent sein könnte – eine Sphäre, die nicht auf die Materie reduziert werden kann –, ein rotes Tuch.

Aber die Wissenschaft selbst tut sich schwer zu sagen, was das Bewusstsein ist, es ist als „hard problem“ bekannt. Wie entsteht eigentlich unsere subjektive Erfahrung von Bewusstsein – was ja auch die militanten Atheisten benutzen, um ihre Argumente vorzubringen. Dieses Problem hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Forschungen über das Bewusstsein angestoßen. Viele dieser Forschungen sind aber lediglich eine Weiterführung eines mechanistischen Paradigmas, wie das kürzlich begonnene Human Brain Project, in dem Forscher aus 80 Forschungszentren in der EU mit einem Etat von einer Milliarde Euro versuchen, die „Schaltkreise“ des Gehirns mittels Computertechnik zu simulieren. Aber die Wissenschaft beginnt, sich in bestimmten Bereichen auch neuen Möglichkeiten zu öffnen, ganz im Sinne der wissenschaftlichen Neugier. Nur einige Beispiele: Die Erforschung meditativer Techniken hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen und namhafte Wissenschaftler stellen sich die Frage, wie hier der subjektive Geist und das Gehirn zusammenwirken. Im Mind and Life Institute diskutieren renommierte Wissenschaftler mit dem Dalai Lama und anderen spirituellen Lehrern und Übenden über die Natur des Bewusstseins. Und mit der Anwendung sind meditative Trainings, die meist vereinfachte Formen guter alter buddhistischer Übungen sind, im Mainstream angekommen. Obwohl in einigen Bereichen dieser Forschung und Anwendung die transformative Weisheit meditativer Wege zu psychologischer Stressminderung reduziert wird und Wissenschaftler nun meditative Zustände einfach mit Veränderungen in der Hirnchemie erklären, ist diese Begegnung von kontemplativer Methodik und Wissenschaft sicher ein vielversprechendes Phänomen. Oder nehmen wir Nahtoderfahrungen. Seit der holländische Kardiologe Pim van Lommel seine Forschungsergebnisse in der Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte, sind Nahtoderfahrungen zum Thema wissenschaftlicher Forschung geworden. In dem Buch mit dem bezeichnenden Titel Endloses Bewusstsein beschreibt Lommel Nahtoderfahrungen von Patienten während und nach Operationen mit wissenschaftlicher Methodik. An diesen und vielen anderen Beispielen zeigt sich eine Öffnung des wissenschaftlichen Denkens. Der Forschungsdrang des Menschen, der immer die Grundmotivation der Wissenschaft war, scheint heute viele der Annahmen einer materialistischen Wissenschaft aufzubrechen und zu hinterfragen. Gegen diese Öffnung wehren sich leidenschaftliche Anhänger des wissenschaftlichen Status quo. Aber dieser Kampf ist nicht nur ein intellektueller.

Bedürfnis nach Sinn

Was viele Menschen, einschließlich unorthodoxe Wissenschaftler, dazu bewegt, die Türen zu neuen Möglichkeiten zu öffnen, ist auch, dass heute klar wird, dass ein materialistisches Denken in der Anwendung an seine Grenzen stößt. Die Mechanisierung der Welt hat den Menschen zum Fremden in einer Welt von Objekten gemacht, die nichts mit ihm zu tun haben. Und der so seiner innerlichen Orientierung und Verbundenheit beraubte Mensch sucht seinen Sinn meist auf der Ebene, die – wie ihm die Wissenschaft bestätigt – als das einzig Reale gilt: der materiellen Welt. Diese Haltung hat unter anderem zur globalen Umweltzerstörung und zur sich immer weiter hinziehenden aktuellen Finanzkrise geführt. Wie Joachim Galuska in seinem Artikel in dieser Ausgabe beschreibt, sind diese Krisen letztendlich Bewusstseinskrisen und rufen nach neuen Werten.

Viele Menschen spüren heute ein existenzielles Unbehagen und suchen nach neuen Perspektiven auf ihr Leben. Sicher entstehen dabei auch merkwürdige und vereinfachende Ideen, die eher einem Wunschdenken entstammen als ehrlicher Erforschung der Wirklichkeit. Über das Phänomen der Verbreitung des Aberglaubens der Esoterik wunderte sich kürzlich DIE ZEIT (21/2013) in ihrem Titelthema. Und natürlich gibt es die Gefahr, sich vor der Komplexität unserer Welt in vormoderne und irrationale Ideen zurückzuziehen. Oft wird dabei auch Wissenschaft und Spiritualität unreflektiert miteinander verquickt, wie im Trend der „Quantenspiritualität“, wo Erkenntnisse aus der Quantenphysik, die spirituell klingen, als geistiges statt als physikalisches Phänomen verstanden werden.

Insofern hat TED-Leiter Chris Anderson sicher Recht, wenn er schreibt, „Für jeden Galilei gibt es Tausende von Menschen, die einfach nur falschen unwissenschaftlichen Ideen anhängen.” Es ist der Prozess der Emergenz neuen Wissens, dass sich in unserer Erfahrung und im kulturellen Austausch zeigen wird, welche Ideen sich als richtig oder vielmehr als angemessen erweisen. Wofür Sheldrake und Hancock und viele ihrer Unterstützer im Prinzip eintreten, ist, dass dieser Prozess ein offener sein muss, um genuin kreativ zu sein. Wir brauchen eine öffentliche Debatte, nicht nur über Eurokrise und Klimawandel, sondern auch über unsere Bewusstseinskrise und einen Wertewandel. Das wären die Anfänge einer neuen Bewusstseinskultur.

Suche nach Erkenntnis

In einem neuen Essay mit dem Titel „Spiritualität und intellektuelle Redlichkeit“ fordert der Philosoph Thomas Metzinger, der sich intensiv mit den Erkenntnissen der Hirnforschung beschäftigt, von der Spiritualität eine intellektuelle Integrität, die sich der rationalen Prüfung ihrer Erkenntnisse verpflichtet. Das ist die berechtigte Forderung der Wissenschaft an die Spiritualität: nicht vor die Aufklärung zurückzugehen. Im Gegenzug können wir aber von der Wissenschaft fordern, nicht dogmatisch im Materialismus zu verharren, sondern philosophische und geistige Offenheit zu praktizieren. Alles andere wird einer globalen Welt am Beginn des 21. Jahrhunderts nicht mehr gerecht.
Wir stehen mitten in einem evolutionären Geschehen: Viele Menschen spüren die Notwendigkeit und Möglichkeit einer neuen Weltsicht. Gerade veröffentlichte Der Spiegel ein Sonderheft zur spirituellen Sehnsucht der Deutschen. Gleichzeitig wurde in einem Titelthema „Der heilende Geist“ (21/2013) über Bewusstseinsmethoden in der Medizin berichtet – nur ein Beispiel, wie Forscher sich in neues Gebiet wagen. Solche Entwicklungen rufen bei vielen etablierten Wissenschaftlern Ängste hervor, sie sehen uns schon beim Abrutschen in eine neue religiöse Diktatur. Aber die Lösung ist keine Diktatur der Wissenschaft, sondern ein kreativer, öffentlicher Diskurs. Getragen von etwas, das vielleicht Wissenschaft und Spiritualität doch letztendlich miteinander verbindet. Metzinger nennt es „das bedingungslose Bekenntnis zum Erkenntnisfortschritt“ oder das „Mehr-Wissen-Wollen“.

Das Anliegen seines Buches Der Wissenschaftswahn (und seines TED-Auftritts) sieht Sheldrake in der Befreiung der Wissenschaft von einer dogmatischen Haltung, die genau diesen Erkenntnisdrang einengt. Aber um einen neuen öffentlichen Diskurs anzustoßen, der über gegenseitige Angriffe hinausgeht, müssen alle Seiten ihre Grundlagen kennen und offenlegen. Sheldrake ist der Ansicht, dass die Wissenschaften (und damit auch die Wissenschaftler) heute oft nicht die Grundlagen ihrer eigenen Weltsicht kennen (geschweige denn hinterfragen), die im Grunde aus den mechanistischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts stammen und selbst schon von wissenschaftlichen Revolutionen wie der Quantentheorie widerlegt wurden. Diese Grundlagen müssen öffentlich gemacht werden, um diskussionsfähig und hinterfragbar zu werden. Und genauso sollte die Spiritualität Farbe bekennen und die Annahmen, auf denen sie jeweils beruht, offenlegen und kommunizieren können. Hierbei müssen mythologische und vereinfachend naive Vorstellungen der Prüfung eines wachen Denkens unterzogen werden, damit spirituelle Impulse wirklich kulturell wirksam sein können.
Nur vor diesem Hintergrund kann ein Diskurs möglich sein, dessen Merkmal der Philosoph Jürgen Habermas beschreibt: „der zwanglose Zwang des besseren Arguments und das Motiv der kooperativen Wahrheitssuche.“ Eine Bewusstseinskultur wäre eine Kultur der kooperativen Wahrheitssuche und der Umformung dieser Wahrheiten in unsere Weiterentwicklung als Menschen in einem kreativen Prozess – ob sich in diesem Prozess und in unserem Menschsein nun ein geistiges Prinzip verwirklicht oder ob es einfach die wunderbare Struktur eines materiellen Kosmos ist, den wir nie ganz verstehen werden.

Pullquotes:

Oft gingen (und gehen) die herausragendsten Forscher mit einem Staunen und einer Ehrfurcht zu Werke, die man rein materialistisch schwer erklären kann.

Es gibt die Gefahr, sich vor der Komplexität unserer Welt in vormoderne und irrationale Ideen zurückzuziehen.

Die Lösung ist keine Diktatur der Wissenschaft, sondern ein kreativer, öffentlicher Diskurs.

Eine Bewusstseinskultur wäre eine Kultur der „kooperativen Wahrheitssuche“.

 

Autor: Mike Kauschke

Redakteur der EnightenNext Impulse und freier Übersetzer mit einem Schwerpunkt auf Bücher mit spirituellen und integralen Themen, unter anderem Integrales Bewusstsein von Steve McIntosh und Integrale Ökologie von Michael E. Zimmerman und Sean Esbjörn Hargens. Er übte und studierte Zen-Buddhismus bei Lehrern in Deutschland und den USA und war in der Hospiz-Arbeit tätig. Seit zehn Jahren engagiert er sich in EnlightenNext in der Praxis evolutionärer Spiritualität.

weitere Infos: www.evolve-magazin.de/ 

Web:
Debatte auf der Webseite von TED: www.bit.ly/151yphs

Video: TED-Talk von Rupert Sheldrake: www.bit.ly/16IG8ol

 





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